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Ah, dann ist Miri sozusagen Ministerpräsident, jetzt hab ich das endlich verstanden. Die Bremer Verhältnisse sind viel zu kompliziert für mich, deswegen lese ich ja die ZZ.
@Morgen
Das ist eine großartige Idee und als junger Nationalsozialist bin ich begeistert dabei. Habe auch schon das 'ok meines Verbindungsmannes vom Verfassungsschutz bekommen. Der ist auch ganz hin und weg, wir sollen 'ganz viele Unschuldige ganz grausam foltern und tötenˋ hat er gemeint, dass komme immer gut an in den Medien, hohe Klickzahlen und so.
@Als
Auf Wiki heisst es bei "Valentine Monnier" nur: "existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht - Ähnlicher Begriff: valentin monster".
In der IMDb-Datenbank wird sie mit drei Filmen gelistet: "Monster Shark (1984), Fireflash: Der Tag nach dem Ende (1983) and The Mad Mustangs (1980)".
Vielleicht kommt sie jetzt mit dem Vergewaltigungsvorwurf, weil sie 35 Jahre nach ihrem letzten Film terminlich nun wieder etwas Zeit gefunden hat?
BTW: der Journalistin E. Jean Carroll fiel ja schon deutlich eher ein, dass sie von Trump in einer Umkleidekabine vergewaltigt wurde: "Der sexuelle Angriff habe sich 1995 oder 1996 ereignet, schrieb Carroll in einem Buch, aus dem das Magazin "New York" im Juni Auszüge veröffentlichte" (Zitat SpOn).
Habe mir das Buch trotzdem ncht gekauft.
Das Verfahren im Misbrauchsvorwurf gegen Kevin Spacey wurde übrigens letzte Woche von der Staatsanwaltschaft eingestellt.
Schade. Das Wichtigste allerdings ist geschafft: der Mann ist beruflich und privat dauerhaft erledigt. Bei neuen Filmen werden 'seine' Honare nun in andere Taschen fließen.
Ein Schelm, wer hier nicht lächeln muß!
spiegel.de vermeldet:
„"Intrige"-Regisseur: Neuer Vergewaltigungsvorwurf gegen Roman Polanski. Eine weitere schwere Anschuldigung überschattet Roman Polanskis neuen Film "Intrige": Die Französin Valentine Monnier wirft dem umstrittenen Regisseur vor, sie 1975 vergewaltigt zu haben.“
Nach 44 Jahren rückt sie damit heraus, ist das eigentlich ein neuer Rekord? Und gibt es eigentlich eine Obergrenze? Ich meine, angenommen da wäre eine 100jährige, die behauptet, sie wäre vor 80 Jahren von X vergewaltigt worden, viel mehr Luft nach oben wäre dann aber nicht mehr.
Übrigens, wie kommt es eigentlich, das offenbar immer nur Prominente (oder hilfsweise: tote Prominente) nach vielen Jahrzehnten der Vergewaltigungen bezichtigt werden? Denn Gabelstapelfahrer Heinz oder Maurer Egon oder Lagerist Klaus (alle mittlerweile in Rente) werden meines Wissens nach nie nach mehreren Jahrzehnten der Vergewaltigung bezichtigt, noch viel weniger in der Presse. Das ist eine Gerechtigkeitslücke.
Wir bieten jedem, der für die Abwahl Stephan Brandner stimmt, 300 Silberlinge.
Dieser Nazi-Verbrecher muss zu Fall gebracht werden, um jeden Preis!
<>, Bundeskanzleramt
@Judaslohn:
Was fällt Ihnen ein? Ich bin Piratin, Kommunistin, Marxistin, Feministin!
Bomber Harris soll Sie strafen für Ihre absurden Phantasien! Dem würde ich gerne meine nackten Titten zeigen, während die Brand- und Sprengbomben fallen...
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29. Dezember 2025
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«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.
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Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
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Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
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Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
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