EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Furcht und Elend des Grünen Reiches
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Duschvorhang
18.09.18
Seite 647 |
Je länger die Progressiven Amok laufen, desto mehr wünscht man sich die guten alten Kommunisten zurück. Daher, in Erinnerung an alte harmonische Zeiten, hier ein steinalter aber bewährter DDR-Witz:
Ulbricht besucht mit großem Gefolge die DDR-Kunstausstellung und kommentiert die Bilder: Aha, eine Genossenschaftsbäuerin, gutes Bild, sehr gut. Und hier, Arbeiter auf dem Bau, ausgezeichnet. Ah, und hier ein Bild einer alten kaukasischen Bergziege, sehr realistisch, sehr gut. Worauf einer aus der Delegation sagt: Genosse Ulbricht, Sie stehen vor dem Spiegel.
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Schuppe aus dem Auge
18.09.18
Seite 647 |
Weil hier gerade der Sozi Johannes Kahrs erwähnt wird...der ist für mich ein typischer Reserve-Obrist, der zu allen Zeiten der Geschichte seine sexuellen Präferenzen in militanten Männerbünden auslebte und die ihm anvertrauten, untergebenen Wehrpflichtigen mit einer lässig-gelangweilten Handbewegung auf Nimmerwiedersehen in die blutrünstigsten Gemetzel schickte, um dann nach dem großen Schlachten zum Besten zu geben, dass ihm der ganze Krieg "wie eine Badekur" bekommen sei. Ein menschlicher Drecksack, ein Schinder, vollkommen verkommen. Was beim Kahrs selbst ja unter anderem auch durch seine nächtlichen Telefonstreiche bei einer politischen Konkurrentin, oder dem, reflexhaft vorgetragenen, liebevollen Scherzwort "Schlampe" für eine Schülerin belegt ist. Pfui Deibel...
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Dieter D. D. Müller
18.09.18
Seite 647 |
Ghostwriter: J. Kahrs eine schwule rote Drecksau nennen ist problemlos möglich und sehr zu begrüßen. Wobei ja noch hinzukommt, dass er eine schwule rote Drecksau IST, und das macht die Sache erst recht problemlos. (Herrschaftsfrei müsste die gar nicht mehr extra sein, das wäre schon drin enthalten.)
Antwort: Es würde die diskriminieren, auf die niemand steht, weil sie das nicht sind. | |
Örtlicher Informant
17.09.18
Seite 647 |
Die Unaussprechliche <> will sich ja auch nicht durch ihre erlogene Hetzrede gegen Deutsche in dem besagten Video (Sie wissen schon welches) erpressen lassen und die Presse und der Verfassungsschutz kümmern sich nun darum, daß alle Videos und Zeugen verschwinden. Als erpressbar gewordener Örtlicher hat man natürlich nicht solche Beziehungen und sollte die Schutzgebühr zahlen.
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Ghostwriter
17.09.18
Seite 647 |
Was spricht dagegen, einen gewissen J. Kahrs (spd)
eine schwule rote Drecksau zu nennen?
Wenig, oder?
(Na, wenn das kein herrschaftsfreier Diskurs ist.)
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U. Grave-Herkenrath
17.09.18
Seite 647 |
's könnte mal wieder so'n geiler 19jähriger Syrer einen Deutschen totschlagen, damit ich ihn zu einer zweimonatigen Bewährungsstrafe verurteilen und die Familie des Opfers durch das Urteil ordentlich verhöhnen kann.
Wozu ist man schließlich unverheiratete, kinderlose, lesbische Richterin mit Doppelnamen in Strafprozessen.
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Sesshafter
17.09.18
Seite 647 |
1. Mein dringender Appell an alle, die irgendwas mit Bier zu tun haben: Kein Bier an Merkelgäste ausschenken, verkaufen oder stehlen lassen! Gefahr dauerhafter Nebenwirkungen!
2. Mein ebenso dringender Appell an den deutschen Entwicklungshilfeminister (Name unbekannt): Ganz viel Bier für Afrika! Aber Dalli!
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Dieter D. D. Müller
17.09.18
Seite 647 |
Der Chefredakteur im Aufmacher ist ganz große Klasse! Er sagt mit klarstmöglicher Klarheit, ja mit geradezu kanzlettistischer Deutlichkeit, warum mein Heft des Handelns plötzlich voll ist. Knallvoll, sage ich! Seither handle ich wie ein Waggon auf Schienen. Geradlinig und unbeirrbar.
Herrlich! #NieWiederSelberDenken! Und das Beste: Die Schienen umkurven alle Gefahren, z.B. Öl, Feuer, Wasser und Mühlen. Liegt alles nicht mehr auf meiner Strecke.
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Dörfler
17.09.18
Seite 647 |
Die ZZ hat die Schlagzahl erhöht. Vermutlich wurden die sprudelnden Einnahmen aus den Buchverkäufen in eine erweiterte Redaktion investiert.
Wenn Bier die Ursache für Seßhaftigkeit ist, dann ist der Weinanbau die Ursache dafür, aus Zeitvertreib auf Berge zu klettern.
Interessant, der örtliche Typ diesmal in der Variante örtlicher Wixer.
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Nemorino
17.09.18
Seite 646 |
Sechs Minister und mun auch noch den Verfassungsschutzpräsidenten, Stegner oder so, der dann den Freßfeind und Klassenfeind AfD überwacht. Mehr SPD mit 17 bis 20% geht nicht an den Fleischtöpfen der Gerechtigkeit.
Wenn das kommt, dann kann der Horst sich gleich als Aufsicht bei seiner Modelleisenbahn bewerben. Im aufgeklärten Volk ist er dann nämlich endgültig weggedreht und seine CSU gleich mit.Entweder Maaßen bleibt, oder Horstel muß die Koalition aufkündigen.
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15.01.2025 | Youtube
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15. Januar 2025
Nancy Faeser stellt neuen Tatbestand vor: Biodeutsch unterhalb der Strafbarkeit
Zum Ende ihrer ersten Amtszeit als Bundesinnenministerin macht die Bundesinnenministerin noch Nägel mit Köpfen und trifft den Nagel auf den Kopf. Zum Auftakt ihrer Rechtsstaatsoffensive stärkt sie die Demokratie, indem sie die Wehrhaftigkeit in die nächste Runde startet. “Das müssen alle zu spüren bekommen, die darunterfallen”, sagte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz.
Dunja Hayali kommt nicht zu Trumps Amtseinführung
Die Zerstörung von Twitter durch Elon Musk will Dunja Hayali nicht noch dadurch, dass sie ihre Anwesenheit bei der Amtseinführung von Donald Trump, die schon schlimm genug ist, adeln. Zuvor wurde die Absage von Michelle Obama bekanntgegeben, der aus Sicherheitsgründen der Zugang verwehrt wird.
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Katrin Göring-Eckardt mit Klarstellung: Die meisten Durchschnittsbürger kommen mit dem Migrationsgeschäft gar nicht in Berührung
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Farbanschläge auf das Brandenburger Tor sind ein hohes Gut
Schildkrötentränen sind fehl am Platze, zumal sie aus der Ecke derjenigen kommen, die immer sofort die Meinungsfreiheit abgeschafft sehen, wenn es Gegenwind gibt. Fakt ist, die Meinungsfreiheit gilt für alle, und sie schließt ein, die eigene Überzeugung kundzutun. Wer den Aktivisten dieses Recht abspenstig macht, legt die Säge an den Ast des Grundgesetzes.
Robert Habeck plant Steuern und Sozialabgaben auf Preisnachlässe, die von den Reichen getragen werden sollen
Mehreinnahmen für Kassen und Fiskus, ohne die Steuersätze zu erhöhen, geht das? Wenn man schlau wie Robert Habeck ist, ja. Schnäppchensteuern sind das Gerechtigkeitswort, denn Rabatte schmälern die Stopfung von Steuerschlupflöchern. “Wer hier dagegen ist, hat den Vorschlag noch nicht im vollen Ausmaß verstanden und soll sich die Sache erklären lassen, denn irgendwo bleiben die eingesparten Preise, und bekanntermaßen landen sie dann bei den Reichen, wo sie der Gemeinschaft am wenigsten nützen”, sagte der Minister in seinem TV-Programm.
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