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Frechheit


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)


Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab


Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1658
          Seite 3467          


Dr. Kai Kniffel (ARDMOMA)
24.09.18
Seite 650
 



Eilmeldung: ARD-Morgenmagazin hält ZZ-Satire "Besonders repräsentative Umfrage. Die Deutschen sind stolz auf ihre Politiker" für echt ++ Am Montag um 6:30 Uhr lief dieser Beitrag zum ersten Mal, um 6:31 Uhr wurde er wiederholt. Nach einer weiteren Wiederholung um 6:38 Uhr gab es aus den Reihen der Zuschauenden erste Hinweise. #ARDMOMA nahm per Twitter Stellung: "Aber ernsthaft: Doofer Fehler, der uns ehrlich leid tut! Künftig gilt: auch zu sehr früher Stunde Augen (noch weiter) auf".

 


Zentralverband der Zurückgebliebenen
24.09.18
Seite 650
 



Wir appellieren an Herrn Zeller: Wir brauchen dringend eine Sonderbeilage der ZZ in einfacher Sprache. Man muss auch daran denken, dass Staatsphilosophen, Frau Roth, der Hofreiter Toni und Budda Altmeier auch die ZZ mitlesen. Auch LennaAnna Bockbier hat ein Recht darauf, mitzukommen.

 


Soderix
24.09.18
Seite 650
 



ZZ-Daily: Also von Demokratie haben die Deutschen nun wirklich keine Ahnung, so.

 


Ubbo Übelkräher
23.09.18
Seite 650
 



Wie Angela Nahles soeben aus der Koalitionsrunde mitteilt, wurde bei den Ergebnissen eine Null vergessen : Auf die Bundeskanzlerin sind 160 % der
Bürgerinnen und Bürger stolz !!!

 


Dümmerer Leser
23.09.18
Seite 650
 



Stellt Euch vor, Gauland hätte die 16 % gekriegt:
"84 % der Deutschen mögen Gauland nicht!"

 


Schuppe aus dem Auge
23.09.18
Seite 650
 



Jede Wette, dass Merkel bald auch noch die 100%-Marke der deutschen Beliebtheits-Skala knacken wird. Diese Vorgabe von Maddin Chulz knacken die Medien- und Kulturschaffenden der Kanzlerin doch wohl locker!

 


Christian Freund
23.09.18
Seite 650
 



"Die Deutschen sind stolz auf ihre Politiker",
ist der ultimative "Zeller" und geht in die Geschichte der Satire ein. Definitiv. So eine Satire gab es noch nicht. (Hoffentlich gibt es keine urheberrechtlichen Probleme.)

Antwort:
Alle dürfen abschreiben.

 


Rainer Oelig
23.09.18
Seite 650
 



... auch Porsche macht für <> den Diesel-Kotau ...

 


Old white man
23.09.18
Seite 650
 



Ich habe auch das für Satire gehalten, es ist aber keine: Die Verleger von spiegel, focus und einigen weiteren Qualitätslügenmedien (prantl + poschardt sind bestimmt dabei) wollen <> mit einer "Ehren-Viktoria" auszeichnen.
Am 5. November.
Wofür? Na, für ihre wunderbare Politik!
Doch, doch.
Und Viktoria ist doch auch der IM-Name von Kahane.
<> müsste eigentlich eine Ehren-Erika kriegen.
Na, den kriegt vielleicht die Ehrenjüdin Rosh.

Antwort:
Ehrenerich kommt noch.

 


Duschvorhang
23.09.18
Seite 650
 



Entschuldigung, aber mit scheint, die "besonders repräsentative Umfrage" von "ZZ AM SONNTAG" scheint vielleicht einen leichten Mangel in der Erhebung der Daten zu haben. Denn es kann doch nicht sein, das von all diesen Befragten, die ohne jede Vorgabe jemanden nennen konnten, auf den man "in Vergangenheit und Gegenwart besonders stolz" sein könne, das also von all diesen Befragten nicht wenigstens ein paar Prozent den guten alten Adolf genannt haben. Nicht mal in Sachsen? Was ist mit all den kulturschaffendenhassenden AfD-Neo- und Altnazis? Keiner davon? Also nichts für ungut, aber die Daten für diese ZZ-Umfrage stammen jedenfalls nicht von Bertelsmann, soviel ist sicher.
Ach so, Moment mal, offenbar mein Irrtum. Denn wahrscheinlich durften die Befragten nur Deutsche nennen und der Adolf war ja Österreicher. Ja klar, dann stimmt doch alles. Nehme alles zurück. Alles gut!

Antwort:
Die meinen den, wenn sie sie nennen.

 

          Seite 3467          

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15.01.2025 | Youtube

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15. Januar 2025

Nancy Faeser stellt neuen Tatbestand vor: Biodeutsch unterhalb der Strafbarkeit
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Die für ihre klaren Worte bekannte Grünen-Politikerin hatte wieder solche in einer der bekannten Rederunden, wo es um so Sachen ging, die in Wahlkampfzeiten halt immer wieder hochkochen. Dass das Mitgrationsbusiness viele Bürger betreffen würde, konnte sie mit Zahlen widerlegen. Die wenigsten sind in dieser Branche tätig. “Darum sehe ich hier nicht die Notwendigkeit, weiteren Klärungsbedarf zu besprechen”, sagte sie knallhart. Das Netz feiert sie dafür.

Farbanschläge auf das Brandenburger Tor sind ein hohes Gut
Schildkrötentränen sind fehl am Platze, zumal sie aus der Ecke derjenigen kommen, die immer sofort die Meinungsfreiheit abgeschafft sehen, wenn es Gegenwind gibt. Fakt ist, die Meinungsfreiheit gilt für alle, und sie schließt ein, die eigene Überzeugung kundzutun. Wer den Aktivisten dieses Recht abspenstig macht, legt die Säge an den Ast des Grundgesetzes.

Robert Habeck plant Steuern und Sozialabgaben auf Preisnachlässe, die von den Reichen getragen werden sollen
Mehreinnahmen für Kassen und Fiskus, ohne die Steuersätze zu erhöhen, geht das? Wenn man schlau wie Robert Habeck ist, ja. Schnäppchensteuern sind das Gerechtigkeitswort, denn Rabatte schmälern die Stopfung von Steuerschlupflöchern. “Wer hier dagegen ist, hat den Vorschlag noch nicht im vollen Ausmaß verstanden und soll sich die Sache erklären lassen, denn irgendwo bleiben die eingesparten Preise, und bekanntermaßen landen sie dann bei den Reichen, wo sie der Gemeinschaft am wenigsten nützen”, sagte der Minister in seinem TV-Programm.

 
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