EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Lesben, Neger und Soziologen
26.09.18
Seite 651 |
Wir sind immer noch da.
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Angela Dorothea M.
26.09.18
Seite 651 |
Der Herr Poeta? Nun ist er halt da.
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nur Leser
26.09.18
Seite 651 |
Hihi Poeta...
Kuscheln Wangen Leiste
Die Anm. d. Dicht. wäre in Anbetracht der hier versammelten geballten ZZ-Intelligenzia durchaus entbehrlich gewesen ;-)
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Schuppe aus dem Auge
26.09.18
Seite 651 |
Freude...Freude...FREUDE!
Er ist wieder da!!!
Willkommen zurück, Maestro Poeta. Und dies auch noch sogleich mit einem neuen Glanzesstück der lyrischen Analyse aktuellen Zeitgeschehens. Was für ein sensationeller Auftritt, ich knie' nieder!
Heute Abend werde ich zu Ihren Ehren eine kleine Welcome-back-Party zelebrieren, dabei laut Ihr neues Werk deklamieren und dazu ein fröhliches Getränk konsumieren (1 doppelter Pott-Rum/40 Octan, 1/3 Liter klarer Apfelsaft und 1/4 Liter Ziegenwein - unter 3 Stück garantiert kopfschmerzenfrei und am nächsten Tage bestens arbeitsfähig).
Ich hoffe, der Urlaub war erholsam und hat Kraft gespendet.
Stets der Ihre!
Schuppe
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Old white man
26.09.18
Seite 651 |
Jetzt hier aber mal ein klares Wort der Kritik:
Die im Leitartikel S.651 abgebildeten Knallchargen sind nicht Deutschland.
Niemals.
Deutschland - also ich - fragt vielmehr: Was sind das für erbärmliche Gestalten, die seit Jahren nur noch Fehler machen, dieses "Regieren" zu nennen die Frechheit haben und sich permanent auf der Flucht vor den Folgen ihres Handelns befinden?
Antwort: Doch, die sind das bunte Deutschland. | |
Duschvorhang
26.09.18
Seite 651 |
Ah, Poeta, sehr gut. Und mir wurde schon erzählt, Sie wären von der Antifa entführt worden (vom Kommando Norbert Blüm) und sollten ausgetauscht werden gegen irgendwelche in Deutschland einsitzende Linkskurden. War also, der Himmel sei Dank, alles bloß Gerücht.
Zur Info: Werde ab morgen mit Kollege Brömsenknöll eine seiner Geschäftsideen umsetzen. Keine Bange, alles absolut legal und koscher und von Brömsenknöll bis ins kleinste Detail durchdacht. Und zwar werden wir mit einem dutzend deutscher Berufsjuden irgendwo einen jüdischen Staat gründen, vielleicht in Afrika in der Wüste, ist aber egal wo. Brömsenknöll und ich, unbeschnittene Goi die wir sind, bleiben als Strippenzieher im Hintergrund. Keine Frage das Deutschland uns als jüdischen Staat recht zügig anerkennen wird denn sonst erinnert unser Berufsjudenbevölkerungsanteil (s. o.) mal eben an gewisse Vorkommnisse. Und das war es dann schon fast, wir quengeln noch ein wenig und damit das Quengeln nicht überhandnimmt, bekommen wir von der deutschen Regierung ein niegelnagelneues deutsches Brennstoffzellen-U-Boot geschenkt, Listenpreis 500 Millionen Euro ohne Extras (Klima, Chromleisten, Standheizung, getönte Rücklichter, Getränkebecherhalter, USB-Anschlüsse auch hinten etc.) Das U-Boot verscherbeln wir nach Erhalt sofort meistbietend, an Russland, an China, die Tschechei, egal, lösen dann unseren jüdischen Staat auf, verteilen das Geld gerecht untereinander auf und verbringen den Rest unserer sorglosen Tage in exklusiven Strandbars, eingerahmt von Kaltgetränken und Bikinigirls.
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A.R.Schmidt-Ohren
26.09.18
Seite 651 |
Kauder-Welschchen
gegen Brinkhäuschen ausgetauscht.
Merkelchen ist angesäuert, meint das Spieglein mit bedauerndem Untertönchen.
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Uli
26.09.18
Seite 651 |
Welt schreibt: Hat diese Koalition noch eine Chance verdient?
Ich sage:
Ja, ein letztes Mahl mit Erdigan.
Schönes Bild von ZZ dazu wäre schön*
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Bundeszentrale für Politik und Bildung
26.09.18
Seite 651 |
Genialer Schachzug von Merkel ++ Sie vereinigt die CDU und B90/DIEGRÜNEN zu einer großen deutschen Staatspartei und schlägt den Philosophen Dr. Robert Habecke als ihren Nachfolger vor +++ "Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört", so Daniel Günther zur ZZ.
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Cem Dudumir
26.09.18
Seite 651 |
Anni und Bert, die beiden Grünen-Chefs, haben die AntiFa auch bereits in Alarmbereitschaft versetzt. "Ab 5:45 Uhr wird zurückgeschossen, sollte unsere geliebte Kanzlerin wackeln", so Dr. Habecke im Pressehintergrundgespräch mit der ZZ.
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15.01.2025 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
15. Januar 2025
Nancy Faeser stellt neuen Tatbestand vor: Biodeutsch unterhalb der Strafbarkeit
Zum Ende ihrer ersten Amtszeit als Bundesinnenministerin macht die Bundesinnenministerin noch Nägel mit Köpfen und trifft den Nagel auf den Kopf. Zum Auftakt ihrer Rechtsstaatsoffensive stärkt sie die Demokratie, indem sie die Wehrhaftigkeit in die nächste Runde startet. “Das müssen alle zu spüren bekommen, die darunterfallen”, sagte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz.
Dunja Hayali kommt nicht zu Trumps Amtseinführung
Die Zerstörung von Twitter durch Elon Musk will Dunja Hayali nicht noch dadurch, dass sie ihre Anwesenheit bei der Amtseinführung von Donald Trump, die schon schlimm genug ist, adeln. Zuvor wurde die Absage von Michelle Obama bekanntgegeben, der aus Sicherheitsgründen der Zugang verwehrt wird.
KI-Rorschachtestbild
Katrin Göring-Eckardt mit Klarstellung: Die meisten Durchschnittsbürger kommen mit dem Migrationsgeschäft gar nicht in Berührung
Die für ihre klaren Worte bekannte Grünen-Politikerin hatte wieder solche in einer der bekannten Rederunden, wo es um so Sachen ging, die in Wahlkampfzeiten halt immer wieder hochkochen. Dass das Mitgrationsbusiness viele Bürger betreffen würde, konnte sie mit Zahlen widerlegen. Die wenigsten sind in dieser Branche tätig. “Darum sehe ich hier nicht die Notwendigkeit, weiteren Klärungsbedarf zu besprechen”, sagte sie knallhart. Das Netz feiert sie dafür.
Farbanschläge auf das Brandenburger Tor sind ein hohes Gut
Schildkrötentränen sind fehl am Platze, zumal sie aus der Ecke derjenigen kommen, die immer sofort die Meinungsfreiheit abgeschafft sehen, wenn es Gegenwind gibt. Fakt ist, die Meinungsfreiheit gilt für alle, und sie schließt ein, die eigene Überzeugung kundzutun. Wer den Aktivisten dieses Recht abspenstig macht, legt die Säge an den Ast des Grundgesetzes.
Robert Habeck plant Steuern und Sozialabgaben auf Preisnachlässe, die von den Reichen getragen werden sollen
Mehreinnahmen für Kassen und Fiskus, ohne die Steuersätze zu erhöhen, geht das? Wenn man schlau wie Robert Habeck ist, ja. Schnäppchensteuern sind das Gerechtigkeitswort, denn Rabatte schmälern die Stopfung von Steuerschlupflöchern. “Wer hier dagegen ist, hat den Vorschlag noch nicht im vollen Ausmaß verstanden und soll sich die Sache erklären lassen, denn irgendwo bleiben die eingesparten Preise, und bekanntermaßen landen sie dann bei den Reichen, wo sie der Gemeinschaft am wenigsten nützen”, sagte der Minister in seinem TV-Programm.
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