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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Leserbriefe

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zu Seite 1658
          Seite 3457          


Bundes-Angela M.
29.09.18
Seite 653
 



Also, ich sag mal, diese ZZ-Ausgabe ist so grandios, dass ich deswegen beschlossen habe, zur nächsten Wahl noch einmal anzutreten. Sie kennen mich. Sie, Zeller, kennen mich. Ohne mich gäbe es keinen Anlass, so eine geniale Satirezeitung wie die ZZ zu machen. Ohne die ZZ wäre das nicht mehr mein Land. Deshalb gilt, und ich sage das so: Wenn Sie weiterhin solche geniale ZZ-Ausgaben haben wollen, müssen Sie mich weiter zur Bundeskanzlerin wählen. Ohne mich wäre das nicht mehr mein Land. Ihre Frau M... Übrigens, nur wegen Zeller habe ich die Vertrauensfrage nicht gestellt.

Antwort:
Danke, und bitte weitersagen.

 


Kein Wunder,
29.09.18
Seite 653
 



dass Deutsche selten kriminell werden, schließlich leben sie vorrangig in sauberen und ordentlichen Stadtteilen.

Antwort:
Eben, Privileg der örtlichen Geburt.

 


Dummer Leser
29.09.18
Seite 653
 



Würde gerne die ZZ-Beilage "Pharison" abonnieren.
"Chrismon" war gestern, ach was, noch viel gesterner.

Antwort:
Sind identisch.

 


Hans Rosenthal
29.09.18
Seite 653
 



Wir meinen: Seite 653 ist Spitze!

Antwort:
Danke,
bitte weitersagen.

 


Satiricus
29.09.18
Seite 653
 



Also, manchen Leuten sieht man ihre Berufstätigkeit doch an, auch wenn immer wieder anderes behauptet wird. Die örtliche Soziologin ist so typisch, die könnte auch überörtlich sein. - Aber Maas als Kapitän? Da hat sich die ZZ vertan. Er wird Leichtmatrose. Auch als Außenminister-Darsteller kleidet ihn das Käppi. - Nun zu Marx. Große Klasse der Mann! Hat die Zeichen der Zeit erkannt. - Die Vorwürfe der ZZ wegen der Schrott-Armee sind nicht gerechtfertigt. Es handelt sich nicht um die echte Bundeswehr, sondern um eine Art Catering-Unternehmen, nur daß es kein Essen, sondern Soldaten-Darsteller (leihweise) liefert. Dem Vorschlag, das nächste Mal das türkische Militär alles organisieren zu lassen, steht die Kanzlerin übrigens sehr aufgeschlossen gegenüber. Ihr Vertrauter Peter Altmaier hat ja schon geschrieben, daß 160 Millionen freundschaftlich verbunden sind. Auch diese Mauer wird fallen! Es wird zusammenwachsen, was zusammengehört! Vielleicht schon am 3. Oktober.

Antwort:
Schon heute.

 


Duschvorhang
29.09.18
Seite 652
 



Wenn die Antifa skandiert: "Rollendenken? Hahaha! Röcke sind für alle da!", was meint die damit eigentlich? Weiber für alle? Die Weiber müssen stillhalten? Ist das bei denen so? Also wenn dem so ist, eigentlich habe ich ja immer mit der Antifa geliebäugelt, es ging nur nicht wegen meinem Schwiegervater, der war Polizist, ist jetzt aber bloß noch Obst auf 37 Grad, wegen Gehirnschlag. Ganz plötzlich, beim Abendbrot. Also ich würde ganz gerne mitmachen bei der Antifa, wegen der stillhaltenden Antifaweiber. Gibts dafür so eine Art Zauberwort, so mutabormäßig, oder halten die sowieso immer still bei Antifamännern? Na, ich werds ja sehen.

Antwort:
Als Nafri ausgeben.

 


ZZ-Fan
29.09.18
Seite 652
 



Starke Seite! Besonders die beiden oberen Artikel haben es mir angetan. Die Überschriften sind einfach genial.

Antwort:
Danke,
bitte weitersagen.

 


Herbert Wehner
29.09.18
Seite 652
 



Ja, in meinem Alter...

 


Anton Rothreiter
29.09.18
Seite 652
 



@Antwort: Chapeau!

 


Anton Rothreiter
29.09.18
Seite 652
 



Er hat deutsches Volk gesagt!
Das ist Nazisprech!

Antwort:
Er ist dabei gehüpft.

 

          Seite 3457          

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15.01.2025 | Youtube

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15. Januar 2025

Nancy Faeser stellt neuen Tatbestand vor: Biodeutsch unterhalb der Strafbarkeit
Zum Ende ihrer ersten Amtszeit als Bundesinnenministerin macht die Bundesinnenministerin noch Nägel mit Köpfen und trifft den Nagel auf den Kopf. Zum Auftakt ihrer Rechtsstaatsoffensive stärkt sie die Demokratie, indem sie die Wehrhaftigkeit in die nächste Runde startet. “Das müssen alle zu spüren bekommen, die darunterfallen”, sagte sie in der ZZ-Bundespressekonferenz.


Dunja Hayali kommt nicht zu Trumps Amtseinführung
Die Zerstörung von Twitter durch Elon Musk will Dunja Hayali nicht noch dadurch, dass sie ihre Anwesenheit bei der Amtseinführung von Donald Trump, die schon schlimm genug ist, adeln. Zuvor wurde die Absage von Michelle Obama bekanntgegeben, der aus Sicherheitsgründen der Zugang verwehrt wird.
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Katrin Göring-Eckardt mit Klarstellung: Die meisten Durchschnittsbürger kommen mit dem Migrationsgeschäft gar nicht in Berührung
Die für ihre klaren Worte bekannte Grünen-Politikerin hatte wieder solche in einer der bekannten Rederunden, wo es um so Sachen ging, die in Wahlkampfzeiten halt immer wieder hochkochen. Dass das Mitgrationsbusiness viele Bürger betreffen würde, konnte sie mit Zahlen widerlegen. Die wenigsten sind in dieser Branche tätig. “Darum sehe ich hier nicht die Notwendigkeit, weiteren Klärungsbedarf zu besprechen”, sagte sie knallhart. Das Netz feiert sie dafür.

Farbanschläge auf das Brandenburger Tor sind ein hohes Gut
Schildkrötentränen sind fehl am Platze, zumal sie aus der Ecke derjenigen kommen, die immer sofort die Meinungsfreiheit abgeschafft sehen, wenn es Gegenwind gibt. Fakt ist, die Meinungsfreiheit gilt für alle, und sie schließt ein, die eigene Überzeugung kundzutun. Wer den Aktivisten dieses Recht abspenstig macht, legt die Säge an den Ast des Grundgesetzes.

Robert Habeck plant Steuern und Sozialabgaben auf Preisnachlässe, die von den Reichen getragen werden sollen
Mehreinnahmen für Kassen und Fiskus, ohne die Steuersätze zu erhöhen, geht das? Wenn man schlau wie Robert Habeck ist, ja. Schnäppchensteuern sind das Gerechtigkeitswort, denn Rabatte schmälern die Stopfung von Steuerschlupflöchern. “Wer hier dagegen ist, hat den Vorschlag noch nicht im vollen Ausmaß verstanden und soll sich die Sache erklären lassen, denn irgendwo bleiben die eingesparten Preise, und bekanntermaßen landen sie dann bei den Reichen, wo sie der Gemeinschaft am wenigsten nützen”, sagte der Minister in seinem TV-Programm.

 
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