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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Leserbriefe


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zu Seite 1785 


          Seite 3432          

Oli
30.09.19
Seite 825

 

Ich habe ein Fehler entdeckt!
es soll wohl heißen:

"Ungleiche Paare gibt es,
aber sie haben es schwer,..."

es wurde geschrieben:
"Ungleiche Paare gibt es,
aber sie haben es scher,..."

Antwort:
Danke, Tastatur streikt fürs Klima.

 

Islam is right about women
30.09.19
Seite 823

 

Das haben Sie sehr sehr genial karrikiert, Herr Zeller. Allergrößtes Kompliment.

 

heute.de schreibt
30.09.19
Seite 825

 

„Mustafa Eksi ist 24, kommt aus Pforzheim und kocht inzwischen im Berliner Hotel Adlon. Als Wessi fühlt er sich nicht. "Wenn überhaupt, identifiziere ich mich mit dem Schwabenland."

Ich ich hätte den für einen typischen Bayern gehalten.

 

Give Strip a chance
30.09.19
Seite 825

 

@Frieden - Super faz-Meldung, bin immer für ein guten Strip zu haben und freue mich, dass das auch in diesen gesinnungsfaschistischen Zeiten noch möglich ist:

Ausziehen, Ausziehen, Ausziehen!

 

Frieden
30.09.19
Seite 825

 

faz.de vermeldet:
„Frauen auf der Bühne: Seid ruhig und gebt uns Raum. Auf dem diesjährigen Frauen-Theater-Festival gehört die Bühne ganz den Frauen, der überwiegenden Zahl männlicher Kreativleiter soll damit der Kampf angesagt werden. Männer sind willkommen – aber nur als Zuschauer.“

Nun denn: Ausziehen, Ausziehen, Ausziehen!

 

Dieter D. D. Müller
30.09.19
Seite 825

 

Danke für den Tipp, @Dazwischenrufer. Das hat's wirklich gebracht. Kleber legt – nomen est omen – Leim aus, Kurz tritt einfach nicht hinein. Wobei der Leim in Wirklichkeit Schleim war, aber das wissen Sie ja. Der öffentlich-schlechtliche Dumpffunk ist sozusagen die Nacktschnecke unter den Medien: Ohne permanente Schleimabsonderung würde er sofort von der Wand fallen und platzen. Daher auch die kriechende Fortbewegungsart.

 

Dummer Leser
30.09.19
Seite 825

 

@Antwort: Ja. Fliehendes Kinn, laufende Nase, vorspringende Augen - sehr sportlich die Frau.

 

Dazwischenrufer
30.09.19
Seite 825

 

Ich bin jetzt so beseelt von einem Youtube-Video, dass ich die Tinte nicht mehr halten kann und hier einfach mal ungebeten hereinplatzen muss.
Es handelt sich um ein Interview vom heute-Kleber gegen Sebastian Kurz, dem großen Wahlgewinner von gestern. Die Giftspritze Kleber bringt es in dem gesamten Interview trotz eifrigen Bemühens nicht fertig, Herrn Kurz aufs Glatteis zu führen. Da Kleber aber das letzte Wort hat, lässt er in der Abmoderation ganz zum Schluss noch einen kleinen Giftpfeil gegen Kurz los. Kurz lächelt trotzdem zum bösen Spiel.
Gibt es auch nur einen einzigen deutschen Politiker dieses Formats?

P.S. Seit Jahren höre und sehe ich mir keine ARD-,ZDF- oder sonstigen Nachrichtensendungen mehr an. Der YT-Tipp kam von einem Tichy-Leser und deshalb habe ich dieses Interview ausnahmsweise mal riskiert. Es hat sich gelohnt!

 

Gretas 12. Jünger
30.09.19
Seite 824

 

Die Obama-Festspiele sind ein guter Anlass, daran zu erinnern, dass der damalige Al-Kaida-Chef Ayman al-Zawahri Obama einmal einen "Hausneger" genannt hatte.

Das hat Obama so betroffen gemacht dass er ein paar Jahre später über die CIA schön Militärhilfe an Al Kaida in Syrien geschickt hat. Ging ja auch gegen den bösen Assad. Yes we can!

 

Grinsekatze
30.09.19
Seite 825

 

Feiste selbstzufriedene Damen mit kropfartigem Gewulle um den Hals...kann ich mich nie dran sattsehen...

 

          Seite 3432          




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7. November 2025

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Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

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Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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