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Frechheit


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3431          


Sybille Berg
25.06.18
Seite 605
 



Ich glaube, mein Therapeut hasst mich. Scheißkerl.

 


News
25.06.18
Seite 605
 



Schweden fühlen sich nach Torjubel der Deutschen rasssistisch beleidigt. FIFA verbietet Jubel, weil menschenverachtend.

 


Cem Dudumir
25.06.18
Seite 605
 



Das geht so nicht weiter! Wir brauchen eine UNO-Resolution: Das Bikini-Atoll muss in Burka-Atoll umbenannt werden.

 


Claudia Rooth
25.06.18
Seite 605
 



Am Samstag passierte in der 95. Minute ein unerträglicher schrecklicher Rechtsruck in der Nationalmannschaft. Das macht mich sehr betroffen. Wir waren auf dem besten Weg, die Ausgrenzung der Schweden zu überwinden. Und dann dies! Man fasst es nicht. Alle meine Warnungen dahin. Wir müssen weitere nationalistische Tendenzen stoppen. Dazu müssen wir mehr Vertreter des Schwarzen Blocks der AntiFa in die Mannschaft holen.

 


Leser1
25.06.18
Seite 605
 



Steinmeier hat nur deshalb vor dem dreissigjährigen Krieg gewarnt, weil ihm die Minuten der Verlängerung, bis endlich das Tor kam, wie dreissig Jahre vorkamen. Andere alterten in den vier Minuten selber um dreissig Jahre. Ob uns die ZZ aktuelle Fotos von Jogi Löw liefert, dem neuen old white man der Nation?

 


Ein kluger Kopf
25.06.18
Seite 605
 



Habeck in der FAZ: "Man kann die Züge totalitärer Politik noch abwehren." Wie? Ganz einfach: Auf keinen Fall die Linksgrünen wählen. Stattdessen demokratische Parteien wählen! So einfach geht das!

 


ZZ-Wochenhoroskop
25.06.18
Seite 605
 



@Antwort:

Ja, weil sie noch nichts davon weiß. Sie erfährt es als letzte, nachdem es der letzte Depp erkannt hat und der wurde noch nicht gefunden. Aber dann..

 


Rassenvergleich
24.06.18
Seite 605
 



Der brutale Deutsche: "Halt die Schnauze, Neger!!"

Der nette Schwede: "Ich möchte selbstverständlich keine rassistischen Klischees bedienen, wenn ich mir erlaube zu bemerken, dass ich mit Ihrer Aussage nicht zur Gänze übereinstimmen kann, also dass es mir – aber nur dieses eine Mal – leider nicht möglich ist, Ihnen in jeder Hinsicht recht zu geben, womit ich natürlich in keiner Weise bla bla bla ..." usw. ad infinitum.

 


Dieter D. D. Müller
24.06.18
Seite 605
 



Polen ist zerstört, hab ich gelesen. Also doch noch.

 


Oktopus 2018
24.06.18
Seite 605
 



SO GEHN DIE DEUTSCHEN UND DIE DEUTSCHEN DIE GEHN SO -
und so gehn die schweden und die schweden die gehn so.

 

          Seite 3431          

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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