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"Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei." Wir planen die Endlösung des Klimakampfes und bauen bereits den ersten Klima-Gulag für die Generation Ü40.
Kann man nicht auch die materiellen Papierbücher von Bernd Zeller als sichere Geldanlage empfehlen? Oder doch eher Whisky? Statt Riesenschildkröten setze ich eher auf Suppenschildkröten. Aber letztlich muss jeder selber wissen, wie er sich auf den großen Crash vorbereitet. Frohe Weihnachten!
Fühle mich inspiriert vom Aschenbrödelartikel. Aber wenn darin schon Gender und Neger, warum dann nicht das Aschenbrödel-Stück nach Jamaica verlegen, Titel „Drei Tüten für Florence“. Natürlich mit fetziger Reggaemusik. Bloß fürchte ich, der männliche karibische Neger als solcher steht gar nicht auf Gendergedöns, und die weibliche karibische Negerin auch nicht. Vielleicht kann zwecks Gendermissionierung die SPD mal jemanden hinschicken, den Kevin vielleicht, ach lieber nicht, denn die karibischen männlichen Neger na ihr wisst schon. Und die Saskia wäre ihnen viel zu alt, außerdem nicht blond. Also ich weiß auch nicht, wie die auf Vordermann bringen.
Der "Breitscheidplatz-Kanzlettenbesuchsartikel" zeigt wieder einmal, wie wichtig Raute für unser weltoffenes Bunteland ist.
Nicht so sehr, weil diese vergrämt faltig-fette Fresse den geistigen Zustand einer dekadent-verblödeten Bevölkerung bestens wiederspiegelt.
Nein, es ist einfach nur so herzerfrischend lustig, wenn kluge Köpfe eine so verkommene, verlogene, verfault-versiffte Vettel als das vorführen, was sie ist: eine verkommene, verlogene, verfault-versiffte Vettel!
Gut, das es die V5 gibt. Möge sie uns noch lange erhalten bleiben, auf dass wir uns immer wieder köstlich amüsieren können!
Riesenschildkröten werden älter, wodurch sich die Lebensspanne zusammen mit dem Wert erniedrigt. Als Geldanlage steht sie dem Negativzins in nichts nach, nur dass sie schöner aussieht als ein Kontoauszug.
Der von Dieter D. D. Müller als "Breitscheidplatz-Kanzlettenbesuchsartikel" plektoblasierte Beitrag ist selbst nach den anspruchsvollen Maßstäben der transphilosophischen Metaperspektive als zutiefst prälös, ja als geradezu noumenal einzuspartieren, weshalb uns sein Autor nunmehr in einem deutlich granulableren Licht erscheint, als wir es jemals für rekordant gehalten hätten – dies zum Ersten. Und zum Zweiten: Die gleichsam karamouflierende Graszenz des nämlichen "Beitrags" (bescheidenes Wort!) lässt mehr als nur hoffen, dass der Autor schon bald dazu durchgedrungen sein wird, auch die letzten Submerkel seines Schaffens hinzugeben, so dass dessen wahre, wir meinen: borjanteske Natur entsprechend heikomas wird hervortreten können. Glückauf! Per aspera ad astra!
Der Breitscheidplatz-Kanzlettenbesuchsartikel ist derart hintersinnig und -fotzig, dass mir der Penis abgefallen ist. Aber immerhin, jetzt wird meine Geschlechtsumwandlungs-OP billiger. Daher doch ein leises "Danke".
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
29. Dezember 2025
Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.
Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.
Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
Aber Sie können die neue Erscheinung der Jenaer Seniorenzeitung, Akrützel Nr. 78, an alle als PDF oder Link senden
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