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(An der Kasse, das „r“ wird regelmäßig verschluckt):
„Mit Kate“.
Das Wahrheitsministerium informiert 01.01.20
Seite 865
@Peter Groepper - der bekannte Kriminalpsychologe Prof. Pfeiffer hat die genaue Zahl berechnet. Laut seiner wissenschaftlichen Studie benutzen durchschnittlich 75.325.287 Deutsche ein Messer jeweils durchschnittlich 5 mal täglich.
Daraus ergibt sich eine Benutzungshäufigkeit von 376.626.435 Einheiten. Verglichen mit den durchschnittlich 23 Messervorfällen von noch nicht so lange hier Lebenden täglich ergibt sich daraus eine Verletzungswahrscheinlichkeit der Gesamtbevölkerung von 6,1068469 x 10 hoch -6.
Mit anderen Worten: es ist wahrscheinlicher, zehn mal hintereinander im Lotto zu gewinnen als von einem solchen Messervorfall betroffen zu sein.
Diese Fakten beweisen, dass die rächtspopelistische Hetze wieder einmal völlig grundlos ist!
Studie (WDR mit Bertelsmann) belegt eindeutig: Der gelegentliche Gebrauch von Messern zum Nachteil von Opfern hat zu einer unerträglichen Verzerrung der Wahrnehmung von mit Messern ausgeführten Handlungen geführt. Die überwältigende Mehrheit der Messereien spielt sich der Studie zu Folge in Küchen und an Esstischen ab. Es werden Stullen zubereitet und es werden Dinge mit Messern getrennt, die nicht zusammengehören. Dass es in statistisch sehr seltenen Fällen (weit unter 0,01 Promille der Messerhandlungen) zu unachtsamem und nachteiligem Gebrauch von Messern kommt liegt an unseren nachlassenden oder nicht ernsthaft genug betriebenen Integrationsbemühungen. Hier richtet sich die Herausforderung an uns selber. Wir müssen bei uns selber anfangen. Nur so wird ein gut ausgehandeltes Miteinander daraus.
Das Wahrheitsministerium informiert 31.12.19
Seite 865
Langsam begreifen unsere Qualitätsmedien, wie sehr sie den Nazzzis durch sensations-hysterische Berichterstattung in die Hände spielen.
Nahezu vorbildlch hat das Redaktionsnetzwerk Deutschland über den Mordversuch in Aue mit beruhigenden Worten informiert:
"Bei einer Weihnachtsfeier in Aue-Bad Schlema ist ein 51-Jähriger durch einen Stich mit einem spitzen Gegenstand schwer verletzt worden".
Perfekt politisch korrekt wäre jedoch diese Wortwahl gewesen:
'Bei einem Winterfest in Aue-Bad Schlema wurde ein weißhaariger alter Mann möglicherweise durch einen spitzen Gegenstand in seinem Wohlbefinden etwas beeinträchtigt.'
Studie (WDR mit Bertelsmann) belegt eindeutig: Der gelegentliche Gebrauch von Messern zum Nachteil von Opfern hat zu einer unerträglichen Verzerrung der Wahrnehmung von mit Messern ausgeführten Handlungen geführt. Die überwältigende Mehrheit der Messereien spielt sich der Studie zu Folge in Küchen und an Esstischen ab. Es werden Stullen zubereitet und es werden Dinge mit Messern getrennt, die nicht zusammengehören. Dass es in statistisch sehr seltenen Fällen (weit unter 0,01 Promille der Messerhandlungen) zu unachtsamem und nachteiligem Gebrauch von Messern kommt liegt an unseren nachlassenden oder nicht ernsthaft genug betriebenen Integrationsbemühungen. Hier richtet sich die Herausforderung an uns selber. Wir müssen bei uns selber anfangen. Nur so wird ein gut ausgehandeltes Miteinander daraus.
Wünsche mir im nächsten Kalenderjahr mehr solche leichten Meldungen von ZZ-Variety (wie die von Luke Skywalker), nicht immer so schweres politisches Zeug wie mit den dunklen Strömungen, den rechten Händen, den populistischen Mühlen usw. Eine Rubrik mit beantworteten Leserbriefen von Lesern und Leserinnen in Not, so wie früher in der TINA, wäre auch gut, so a la „Ich liebe heimlich meinen Schwager, was soll ich tun?“
Man weiß: Wem Gott ein Amt gibt, dem(!) gibt er auch Verstand. Gilt das auch für Amtsträgerinnen? Man weiß es nicht. Erlauben sich seine Unergründlichkeit in solchen Fällen vielleicht einen bösen Scherz? Und mit CR als Bundestagsvizepräsidentin einen ganz besonders bösen? Weil er Frauen in der Politik saukomisch findet? Nicht Umweltsauen, sondern Politiksauen? Man weiß es, wie gesagt, nicht.
Seite 3419
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31. Dezember 2025
Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.
Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.
Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.
Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.
Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.