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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis
Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Frechheit
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 1808 


          Seite 3414          

Völker hört meinen HaSS und meine Hetze ....
06.01.20
Seite 868

 

..... auf zum letzten Gefecht!

Ganz richtig erkannt, werter Werd, und ungewöhnlich scharfsinnig für jemanden mit so einem beschissenen Namen! Meine Eltern zeugten mich nicht um des gemeinen Lustes willen, sondern um die Welt mit metastasierendem HaSS und Hetze zu überziehen!

Diesen Wunsch erfülle ich ihnen gerne: ich bin eine rechtspopulistische ZZ-Leserbriefmetastase und voll mit digitalem HaSS. Fürchtet mich, denn ich werde euer schreckliches Schicksal bereiten!

 

Werd
06.01.20
Seite 868

 

faz.de vermeldet:
„Die Metastasen des Hasses. Die digitalen Gesellschaften bekommen die Hasssprache nicht in den Griff, sondern drohen vielmehr, von ihr zerstört zu werden. Warum ist das so? Und was kann man tun? Ein Gastbeitrag von Paul Sailer-Wlasits.“

Der meint euch, ihr ZZ-Leserbriefmetastasen. Beim Hass gibt es nämlich den eigenartigen Umstand, dass immer nur andere hassen. Ulkig!

 

Am Lanz vorbei
06.01.20
Seite 868

 

Kopf hoch Karola Kebeka
Sie und die Anstaltsverantwortlichen hatten sich nicht viele Hoffnungen gemacht und wurden umso mehr nicht enttäuscht: Es hat nicht gereicht für einen Golden Globe.
Wenn sie wenigstens einmal blank gezogen hätte, und sei es nur rhetorisch, bedauert das ZZ Feuilleton. Die Entscheidung der undedarften Jury aus dem Land des Ewig Gestrigen Faustrechts läßt sich indes verschmerzen, ist das allseits bei den ÖR Granden und dem Parteienpublikum hochgeachtete Urgestein doch so beliebt, dass es zumindest zum N oder F*** You Sonderpreis bei den diesjährigen Grimme Awards reichen dürfte.
Und was dies bedeutet, wollen wir alle nicht wissen.

 

Granulat
06.01.20
Seite 868

 

Blick zurück im Zorn

Zu Beginn des neuen Jahres blicken wir zurück und resümieren: Die Vergangenheit war im alten Jahr schlecht!

Und wir blicken nach vorn und stellen fest: Die Zukunft war früher besser!

Es ist zum Verzweifeln!

Antwort:
Aber jetzt ist die Vergangenheit schlimmer.

 

anamnesis
06.01.20
Seite 868

 

CO2 ist Twitterdeutsch, das vielen Alten immer noch schwer fällt. Alt ausgeschrieben heißt es Come over to. Obwohl der Ort nicht direkt genannt wird beim Twittern, weiß jeder Traumatisierte, wohin die Reise geht, die durch eine gleichnamige Steuer finanziert werden kann.

 

Claus Klebt
06.01.20
Seite 868

 

Verfassungsschutz warnt for neuem Linksterrorismus +++ Neue Eskalationsstufe bei WDR

 

Klimagas-Abschöpfung
06.01.20
Seite 868

 

SPD will Blähungen besteuern. In Zeiten der Erderwärmung gehe es nicht an, daß Winde nicht
energieeffizient eingesetzt würden, betonte einer
der 25 Furzefraktionsvoritzenden.

 

5. Gebot
06.01.20
Seite 868

 

Ich hab es nicht so mit dem reimen,
kann dafür aber sehr gut schleimen.

Das Kleine Ferkel ist 'ne couragierte Sau
und will bald töten fette, alte Frau.
Wenn fette alte Frau ist tot,
ganz Dümmerland wieder kommt ins rechte Lot.

Selbst Buntepräsident, ein falscher Heini,
ihn nur noch nennt: 'das Superschweini'.
Aus Lob und Dank das Kleine Ferkel, der Philister,
daher ernannt wird zum - Agrarminister!

 

Kleines Ferkel
05.01.20
Seite 868

 

Also gut, Klassendingsbums:
"Ich bin ein kleines Ferkel
und töte die Frau Merkel.
Die tut nix gegen Kapiterlismus
und auch nicht gegen Verschissmuss."
Werd ich nun Justizminister?

 

Finde den Fehler
05.01.20
Seite 867

 

Esken-Borjans wollen Spalt-Tabletten verbieten.

 

          Seite 3414          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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