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Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
Furcht und Elend des Grünen Reiches


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.


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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1632
          Seite 3411          


Ghostwriter
28.08.18
Seite 636
 



Seibert und ganze Regierungsdreck da in Berlin, die leben von den Steuergeldern derjenigen, die sie als rechten Mob beschimpfen (lassen).

 


Poeta nocturnus
28.08.18
Seite 636
 



Poetas didaktische Reime (LXVIII).

Bist du rechts, darfst du nicht klagen
über fremde Mörderplagen.
Bist du links, dann darfst du schreien
oder besser gleich: verzeihen.

 


Dieter D. D. Müller
28.08.18
Seite 636
 



@Chemnitz: Wer steht dem Mob gewaltbereiter Rechter gegenüber? Danisch klärt auf: Es ist der

Mob lügenbereiter Journalisten.

Genau. Und auch sonst blickt Danisch voll durch, wie immer.

www.danisch.de/blog/2018/08/28/die-notfall-gegen-ablenkungs-vernebelungspropaganda-aus-politik-und-medien/

Antwort:
Als ob das nur Männer wären.

 


Nemorino
28.08.18
Seite 636
 



Die Großstadt Chemnitz wird gerade clausnitzisiert. Die Geschichte wiederholt sich gerade wieder einmal. Die Linksextremen, beim Regierungsseiber angefangen, haben die Medien in Griff, das muß man leider konstatieren. Von unserem Mainstream erwartet man ja nichts anderes, aber ORF und SRF plappern den Linksmüll ungeprüft nach. Das ist ungemein deprimierend.

 


Nemorino
28.08.18
Seite 636
 



@ZZ
Mußten die benachbarten Clans vor dem Besuch der steinernen Kaffeetafel eigentlich vorher ihre Messer abgeben?

 


Don Frank-Walter S. Corleone
27.08.18
Seite 636
 



Was habe ich dir nur getan? Wir beide kennen uns schon viele Jahre, aber heute kommst du zum ersten Mal zu mir, um Rat oder um Hilfe zu erbitten. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann du mich zum letzten Mal in dein Haus zu einer Tasse Kaffee eingeladen hast. Dabei bin ich der Bundespräsident. Aber lass uns ganz offen sein:

Du hast nie Wert auf meine Freundschaft gelegt und hast dich gefürchtet, in meiner Schuld zu stehen. Dein Geschäft geht gut, die Polizei ist da, um dich zu beschützen. Außerdem gibt es Gerichte. Wozu noch einen Freund wie mich? Aber jetzt kommst du zu mir und sagst: „Don Frank-Walter Corleone verschaff mir Gerechtigkeit!“ Aber Du zeigst mir keinen Respekt, bietest nicht etwa Freundschaft. Du sagst noch nicht einmal mein Präsident zu mir.

Antwort:
Er ist mehr der Patenonkel.

 


Granulat
27.08.18
Seite 636
 



@Wer darf Rente?

Mit der Rente ist es doch wie mit der Reise nach Methusalem: Alle rennen wie wild herum, und am Ende sitzt der ältere Bürger mal wieder unter sämtlichen Stühlen.
Ich predige das schon seit Jahren, aber der Rufer im eigenen Land gilt ja bei uns nur als der Prolet in der Wüste.

 


Philo
27.08.18
Seite 636
 



Die Chemnitz-Berichterstattung bestätigt erneut:
Lebenswille = rechts; Todestrieb = links; noch kürzer: Leben = rechts, Tod = links.

 


Ghostwriter
27.08.18
Seite 636
 



Mit welchem Recht äußern sich deutsche Politiker eigentlich immer und immer gegen das eigene Volk?

Antwort:
Das ist am ungefährlichsten.

 


Dieter D. D. Müller
27.08.18
Seite 636
 



@Owm & Nemorino: Die Chemnitzer sind endgültig zu weit gegangen mit ihren Hetzjagden. Die haben sich jetzt vom demokratischen Diskurs ausgeschlossen und dürfen ab sofort abgestochen werden. Durften sie zwar schon vorher, aber bloß inoffiziell. Fortschritt!

Antwort:
Denen schwimmen die Einzelfälle davon.

 

          Seite 3411          

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17.11.2024 | Youtube

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15. November 2024

Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.

Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.

Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.

RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.

 
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