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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1786 


          Seite 3398          

Reinhard Pantke
02.11.19
Seite 839

 

Äh, dem Altheimer sei Gehirn kann von dem Sturz kein Schaden genommen habe. Das ist physikalisch nicht möglich. Eine zebrochene Flasche kann ja beim runterfallen nicht nochmal zerbrechen.

 

Reinhard Pantke
02.11.19
Seite 839

 

Heisst der Günni vielleicht Suppositorium,oder ist das zu schleimig?

 

Granulat
02.11.19
Seite 839

 

@Plan: Die sich verändernde Rolle der Frau im Klimawandel

Was auffällt: Es gibt immer weniger heiße Weiber mit nächtelanger Hitze. Manch einer wird da schon komisch im Garten der Lüste. Nachbar Berti (er wohnt in Nummer 9 und ist Bartträger) legt sich jeden Abend aufs Mauseloch unterm Pflaumenbaum und wartet auf ein Erdbeben.
Soll das die Lösung sein? Na toll, dann lieber Klima-Tod!

 

bhsthb
02.11.19
Seite 839

 

PR-Spruch von Baden-Württemberg: "Wir können alles. Außer Hochdeutsch."

PR-Spruch von Thüringen: "Wir sind alles. Außer regierbar."

 

Olle Kamelle
02.11.19
Seite 839

 

Ja, ja - jährlich sterben Tausende an Verkehrsunfällen, bedauerlich, aber eben ganz normale Sache. Letztlich müssen wir alle sowieso mal sterben. Auch sehr bedauerlich finde ich, gerade in meinem Fall bin ich da sehr betrübt.

Nur skrupellose Rächtspopelisten voller Haß und Hetze müssen natürlich wieder so einen Verkehrsunfall instrumentalisieren. Bedauerlich, sehr bedauerlich!

 

Da
02.11.19
Seite 839

 

faz.de vermeldet:
„Nicht durch Axtschläge: Opfer von Attacke in Limburg durch Kollision mit Auto gestorben."

Dann war das ja bloß ein Verkehrsunfall, und bei Verkehrsunfall ist Vorsatz kaum nachzuweisen. Bin froh, dass sich das noch aufgeklärt hat. Also letzlich der gleiche Fall wie vor ungefähr zwei Jahren, als eine Kartoffel vermeidlich von einem Neubürger abgestochen wurde, aber dann stellte sich heraus, das die Kartoffel einen Herzfehler hatte, die wäre also sowieso gestorben und starb dann auch tatsächlich am Herzinfarkt, wenige Sekunden BEVOR sie auf der Straße ausblutete. Also viel Lärm um nichts. So oder so, ein paar Jahre wird der Bub von irgendeinem Faschogericht wegen des Verkehrsunfalls wohl kassieren, aber dann ist er wieder draußen und kann durchstarten.

 

Janeene
02.11.19
Seite 839

 

Mein Antifa-Führer erklärt das so: Christkindl müssen 17 Jahre alt sein und Pfadfinder: Allzeit bereit!

 

Laß
01.11.19
Seite 839

 

Bitte denkt daran, liebe ZZ-Kryptofaschisten, Christkindl müssen braunhaarig, olivhäutig und spiegelkompatibel sein. Alles andere wäre erklärungsbedürftig und wer will das schon.

 

ZZ-Redaktionsbote
01.11.19
Seite 839

 

Pst, pst, die blonde Redaktionsassistentin ist gerade mit sehr anderen Dingen beschäftigt. Man hört eindeutige Geräusche aus dem Chefzimmer...

 

Ja wie heißt er denn nun ?
01.11.19
Seite 839

 

Wie heißt denn nun der Ministerpräsident aus Schwesig-Holsten? Ist Günther der Vor- oder der Nachname?
Das kann doch nicht so lange dauern, bis die blonde Redaktionsassistentin das rausbekommen hat, da müsst ihr in der ZZ-Redaktion einfach mal ein bischen mehr Druck machen bei der Kleinen!

 

          Seite 3398          




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10. November 2025

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Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


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Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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