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Merkelokratie
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Leserbriefe

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zu Seite 1632
          Seite 3395          


Duschvorhang
04.09.18
Seite 640
 



Vielleicht folgerichtigerweise ist die offenbar erst vergewaltigte, dann ermordete (oder vielleicht auch nicht) und dann verbrannte (das ganz sicher) Sophia bei Spon jetzt in die Rubrik "Panorama" gerutscht. Überschrift des Panoramaartikels (das sagen nämlich ihre progressiven Angehörigen: "Sophia ist kein Opfer von irgendeiner Einwanderungspolitik".
Da sage selbst ich als unprogressiver Nazi: Respekt. Wenn das so weitergeht steht der postumen weltlichen Heiligsprechung von Sophia und ihre wertemäßige Vorbildfunktion für andere gendeutschen Mädchen wohl nichts mehr im Wege. Oh wenn wir Nazis doch auch solche Heiligen hätten!

 


Duschvorhang
04.09.18
Seite 640
 



Vielleicht folgerichtigerweise ist die offenbar erst vergewaltigte, dann ermordete (oder vielleicht auch nicht) und dann verbrannte (das ganz sicher) Sophia bei Spon jetzt in die Rubrik "Panorama" gerutscht. Überschrift des Panoramaartikels (das sagen nämlich ihre progressiven Angehörigen: "Sophia ist kein Opfer von irgendeiner Einwanderungspolitik".
Da sage selbst ich als unprogressiver Nazi: Respekt. Wenn das so weitergeht steht der postumen weltlichen Heiligsprechung von Sophia und ihre wertemäßige Vorbildfunktion für andere gendeutschen Mädchen wohl nichts mehr im Wege. Oh wenn wir Nazis doch auch solche Heiligen hätten!

 


Schuppe aus dem Auge
04.09.18
Seite 640
 



Noch nie in meinem Leben erschreckte ich Mitmenschende mit jener Floskel des "Alles gut" und werde dies auch künftig so halten. "Okay" als herablassend stereotypes Dialogfüllwort zu allem und jeder Äußerung ist allerdings wesentlich reizender. Für die "Zeller Zeitung" hingegen, läuft des gegebenen gesellschaftlichen Wirrwarrs wegen "alles bestens". Mit kausalem Zusammenhang. Leisten Sie weiter Vorschub, Herr Zeller.

 


Soderix
04.09.18
Seite 640
 



Du Duschvorhang: Mit dem Hidlergrüße ist es so, sein Bello konnte nichhochenug springe, so.

 


Blattella Germanica
04.09.18
Seite 640
 



Die Chemwitzer finden es nicht mehr lustig.

 


Dummer Leser
04.09.18
Seite 640
 



"Zum ersten Mal ist ein Partei" (<>) und "Zum ersten Mal ist eine Partei im" (Anal.) sind klare politische Aussagen, wie wir sie von den führenden Unkinnen unseres politischen Qualitätspersonals erwarten dürfen, wenn die mal wieder kein Blatt vor die klare Kante nehmen.
Alles gut!

 


Dieter D. D. Müller
04.09.18
Seite 640
 



Zum ersten Mal ist eine Partei im Arsch, die schon längst dorthin gehört: Die SPD. Und das ist etwas zutiefst Anales.

 


ben996
04.09.18
Seite 640
 



Wenn ich von der ZZ wieder zu JouWatch wechsele muss ich manchmal weiterlachen, bis mir bewusst wird, das ist alles echt.

 


Steinmeier
04.09.18
Seite 640
 



....Zeitpunkt und Ort ist noch nicht bekannt, aber die Konzertreihe wird fortgesetzt.....

 


@Hä?
04.09.18
Seite 640
 



„Zum ersten Mal ist eine Partei im“?!

Hat die ZZ (mal wieder) einen Interviewpartner mitten im Satz stehen lassen und ist weitergegangen? Verständlich bei Banahles. Als langjähriger ZZ-Leser hätte ich eh spätestens bei 'im' aufgehört weiterzulesen.

 

          Seite 3395          

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15.11.2024 | Youtube

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15. November 2024

Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.

Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.

Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.

RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.

 
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