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Jemandem den Grimme-Preis zu verleihen ist die schönste und, vor allem, nicht justiziable Art, ihn vor aller Öffentlichkeit ein Riesenarschloch zu nennen.
faz.de vermeldet:
"In der Nacht zum Montag hat ein Mann eine Frauenleiche an einer Straße in einem Hamburger Wohngebiet abgelegt. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an – doch nach ersten Ermittlungen handelt es sich nicht um ein Verbrechen. (…) Der Polizeisprecher sagte, sollte sich auch in der Rechtsmedizin eine natürliche Todesursache bestätigen, werde es keine Strafverfolgung der Männer geben. (…) alle vier stammten „aus einem ethnischen Milieu“."
Zwar etwas rustikal, aber letzlich vernünftig, die Tote auf dem Bürgersteig abzulegen – aus den Augen, aus dem ethnischen Milieu. Aber bitte nicht nachmachen, denn Deutschkartoffeln, die Frauenleichen irgendwo ablegen, werden von der Staatsanwaltschaft möglicherweise nicht so verständnisvoll laufen gelassen wie Ethnopeople aus dem Kral. In solchen Fällen wären daher zweckmäßiger das klassische Säurebad (gelegentlich Umrühren nicht vergessen), die Grube im Wald (mindestens 1,5 Meter tief) oder die üblichen Zementfüße (für Seebestattungen).
In den vergangenen 8 Jahren wurden in Malmö 38 Menschen "von Schüssen" getötet.
Wie die Schüsse sich bewaffnen konnten, ist derzeit noch unklar.
Bundesaußenanzug Maas mahnt zur Vorsicht, denn nur 6 Fälle hat die Polizei bisher aufklären können: "Das bedeutet, die anderen 32 Schüsse laufen noch immer frei herum!"
dpa: "Sie planten offenbar einen Anschlag mit Sprengstoff und Schusswaffen im Rhein-Main-Gebiet: Die Polizei hat drei mutmaßliche IS-Anhänger in Offenbach festgenommen."
Wie sind die denn aufgefallen? In Offenbach unterstützt doch jeder Einwohner den IS.
@Ja: Jawohl, Dürre- sowie Klima- und überhaupt Katastrophe ausschließlich menschengemacht.
Bitte alle zügig das Atmen einstellen.
Ich muss aber vorher noch zur Bank.
Was ist eigentlich aus der Dürrekatastrophe in Deutschland geworden, verursacht vom Klimawandel? Davon hört man seit einigen Monaten nichts mehr, ist denn wirklich alles vertrocknet? Traurig.
Hilfsprogramm für traumatisierte Bundestagsabgeordnete +++ Berlin. Die Grünen fordern ein Hilfsprogramm für traumatisierte Bundestagsabgeordnete, die den unmenschlichen Arbeitsbedingungen nicht gewachsen sind. "Besonders Abgeordnete der Konservativen in der CDU und aus der AfD sind häufig traumatisiert und wir wollen ihnen Unterstützung anbieten. Wir fordern Erholungslager im Osten, in denen unsere Kolleg*innen sich wieder ganz in Ruhe und fernab jeder Störung erholen können. Nachhaltige Tätigkeiten beim Holzeinschlag oder beim Windradbau von Hand sollen das seelische Gleichgewicht wieder herstellen", so Annal-Lena Bockbier zur ZZ-MdBs' Health.
Fragen an den ZZ-Rechtsextremismus-Beauftragten: Die ZZ steuert in bedrohlicher Weise auf die Ausgabe 888 zu. Wie gehen Sie damit um? Was ist für die Ausgabe 888 geplant? Brauchen Sie Unterstützung durch ein Beratungsteam um Samse Tschebli und Dr. Giffey?
Sechs Regionalkonferenzen des Miri-Clans für die Suche des Clanchefs +++ Bremen - In Bremen hat gestern die erste von sechs Regionalkonferenzen des Miri-Clans stattgefunden. Der Clan will in transparenter Art und Weise den Clan-Chef wählen. Weitere fünf sollen folgen in Duisburg, Mannheim, Berlin-Kreuzberg, Nürnberg und Kassel. Nach der Serie der Regionalkonferenzen soll der neue Clan-Chef in einem Autokorso durch Bremen fahren. Die Polizei hat bereits die Sperrung der A1 für einen Tag verfügt. "Die Benutzung von Schusswaffen für Freudenschüsse soll großzügig behandelt werden", so Bundesinnen-Horst zur ZZ-Strategic Resettlement in einem Hintergrundgespräch.
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10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.