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Frechheit


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Leserbriefe

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zu Seite 1614
          Seite 3298          


Duschvorhang
27.09.18
Seite 651
 



Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Kommentarbereich prüfen wir alle Beiträge, bevor sie veröffentlicht werden. Ihr Kommentar erscheint, sobald er gesichtet wurde.

 


Das Internet
27.09.18
Seite 648
 



Ich mache gerade einen kleinen Spaziergang durch mich selbst, um nach den Rechten zu sehen.

Ah!

 


Sieg oder Spielabbruch!
27.09.18
Seite 648
 



Ist die ZZ etwa ein linkes Schmierblatt von Homos? (Ich bin übrigens eine ganz normaler Bürger, der hier sein Recht auf Leserbrief schreiben wahrnimmt).

 


Schuppe aus dem Auge
27.09.18
Seite 651
 



@ZZ-DAILY

Oha, Herr Zeller, haben Sie Ihre Blaue Periode begonnen?

Antwort:
Die bunte könnte vorüber sein.

 


Lesben, Neger und Soziologen
27.09.18
Seite 648
 



Herzlicher Mittagsgruß an alle, Aussehen schnuppe!

 


griechische Tragödie
27.09.18
Seite 651
 



@Brett von der Stroh: Stegner hasst sein Aussehen. Das macht ihn so hässlich.

Antwort:
Er hasst jedes Aussehen.

 


Poeta nocturnus
27.09.18
Seite 651
 



@Ghostwriter: Sie erinnern mich netterweise an mein Poèmchen zum SPD-Parteitag, das ich gerade noch einmal herausgekramt habe:

Die wuchtige Brumme schachtelt Krawall,
der motzige Soze schießt sie ins All.
Doch daß er der Dam' nur 'nen D ä m p f e r beschert,
das hat unser Soz' erst im Radio gehört.

Das war im April 2018. Und nun stellen Sie sich bitte vor, daß die Zeit noch ein wenig weitergegangen ist, zum Beispiel bis kurz nach dem nächsten SPD-Parteitag: Vielleicht kann ich dann die Zeilen drei und vier einfach streichen. Ich halte das für gut möglich, und die Vorstellung belustigt mich außerordentlich!

 


Oderix
26.09.18
Seite 651
 



Wenn 290 Kulturschaffende ein Zeichen für Zivilcourage setzen wollten und gegen den Innenminister Stallung bezogen ... dann kommt da zuallererst ein großer Mist-, also Scheißhaufen zusammen, oder.

 


Brett vor Stroh
26.09.18
Seite 651
 



Hass macht hässlich! Neuer Schlachtruf der Partei. Ich bete täglich für alle Leidfiguren , wie Claudia, den Anton u. andere vom Einheitsbrei, dass mein Führer sie endlich verschönt. Ihre Züge entgleisen immer in der Nähe von Verstand (Davon der Spruch: ich verstehe Bahnhof.).
K. Göring hat es besser getroffen, da verdeckt Dummheit jeden Ausdruck. Sieht man. Hat ja auch etwasTheologie studiert. Davon wird man nämlich dämlich. Ich weis das. Je länger desto dummer. Je nach Vordummheit. Danach vertraut man dem Führer. Der richtet alles. Man muss aber feste beten.
Und Stegner? Wie sieht der eigentlich aus? Ist das nicht Hass und muss der nicht längst weg? So fragen meine Glaubensgenossen. Da hilft nix mehr, auch seine Dummheit nicht - festgebrannt! Wenn er es nicht bald in die Regierung schafft , sieht es böse aus. Auch Haare im Gesicht nützen nicht. Hass bahnt sich seinen Weg auch stimmlich. Versuchts doch mal mit demVerein für politische Schönheit.

 


Brett vor Stroh
26.09.18
Seite 651
 



Hass macht hässlich! Neuer Schlachtruf der Partei. Ich bete täglich für alle Leidfiguren , wie Claudia, den Anton u. andere vom Einheitsbrei, dass mein Führer sie endlich verschönt. Ihre Züge entgleisen immer in der Nähe von Verstand (Davon der Spruch: ich verstehe Bahnhof.).
K. Göring hat es besser getroffen, da verdeckt Dummheit jeden Ausdruck. Sieht man. Hat ja auch etwasTheologie studiert. Davon wird man nämlich dämlich. Ich weis das. Je länger desto dummer. Je nach Vordummheit. Danach vertraut man dem Führer. Der richtet alles. Man muss aber feste beten.
Und Stegner? Wie sieht der eigentlich aus? Ist das nicht Hass und muss der nicht längst weg? So fragen meine Glaubensgenossen. Da hilft nix mehr, auch seine Dummheit nicht - festgebrannt! Wenn er es nicht bald in die Regierung schafft , sieht es böse aus. Auch Haare im Gesicht nützen nicht. Hass bahnt sich seinen Weg auch stimmlich.über die Zunge.

 

          Seite 3298          

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05.10.2024 | Youtube

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4. Oktober 2024

Quellen: Stadt mit dem nächsten Messervorfall bleibt bunt
Wo als nächstes ein Messer gezückt wird und bei einer Attacke es zu Personenschaden kommt, lässt sich nicht vorherbestimmen. Gewährleistet ist auf jeden Fall, dass es Proteste gegen eine Instrumentalisierung gibt. “Unsere Vielfalt ist ein hohes Gut, die Stadt bleibt bunt”, heißt es auf der städtischen Webseite.

Gastbeitrag von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: Die Ostdeutschen sind die Schwachstelle in der Erfolgsgeschichte des Projektes Deutsche Einheit
In einem Gastbeitrag für das ZZ-Magazin zitiert sich Bundespräsident Steinmeier aus seiner Festrede zum Jahrestag der Wiedervereinigung. “Die Menschen, die ohne SPD und Grüne auskommen mussten, waren von der Willkommensbereitschaft des offenen Landes überrascht und setzten hohe Erwartungen in sich, denen sie nicht gewachsen waren”, analysiert er. “Der Zusammenhalt einer Gesellschaft zeigt sich darin, wie sehr wir es schaffen, die Ängste und Sorgen der Bevölkerungsteile als deren private Angelegenheiten ernstzunehmen”, so sein Ausblick, auf den in der Audio-Datei lang anhaltender Beifall folgt.

Zum Hass gegen Grüne zählt auch der nicht gepostete
Statistik kann immer nur ein Ausschnitt aus der Realität sein und nie die Realität selbst. Wer in Abrede stellt, dass es die Grünen sind, die am häufigsten Opfer von Hass und Gedankenverbrechen werden, und sich dabei auf die Statistik berufen zu können vorgibt, übersieht die Dunkelziffer, die sich im nicht onlinegestellten Bereich abspielt. Der verheimlichte Hass ist genauso staatsablehnend, er wird nur schwerer erkannt. Und da sind zweifellos von allen Parteien und Politikern die Grünen die betroffensten.

Studie: Männer, die Milch trinken, unterwerfen sich den Frauen
Männer, die Fleisch essen, unterwerfen Frauen, das erklärt sich von selbst. Männer, die Pflanzen essen, streben nach der Weltherrschaft, weil die Pflanzen in der Erde wachsen. Was aber die wenigsten ahnten, Männer, die Milch trinken, machen sich zum Kälbchen und begeben sich damit in Abhängigkeit von der Kuh. Von da ist es nicht weit zur feministischen Theorie, wie eine Studie zeigt.

Annalena Baerbock erinnert Mullahs daran, dass das iranische Atomprogramm zivilen Zwecken vorbehalten ist
Die Mullahs teilen gegen Israel aus, die Sorge vor einem Überschreiten roter Linien bestimmt die Bedenken, denen Außenministerin Baerbock nun eine klare Stimme gegeben hat. Im weltregierungsnahen UN-TV mahnte sie die iranische Führung, das für zivile Nutzung gestattete Atomprogramm nicht für so was zu nutzen wie die Amerikaner in Hiroshima und Nagasaki. “Ein atomarer Winter würde all unsere Klimaanstrengungen obsolet werden machen”, so die oberste Diplomatin.

 
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