@Soderix: Weil "Scheichinnen und Scheichs" in einer Rede etwas unpassend klingt, aber unsere Redaktionen arbeiten an einem neuen Duden-Begriff.

Warum dürfen Frauen nicht Kalif oder Scheich werden - Frauen machen alles kaputt, so.

Ich will Kalif werden anstelle des Kalifen.

Wie schon mein Pressesprecher, Herr Zeller, Ihnen meine Aussagen vorführte und hier sage auch ich ganz klar und eindeutig, es war und ist eine weltweite, natürlich mit den Vereinten Nationen vereinbarte, in Einzelfällen leider zu erwartenden Umverwerfungen, das aber fortgeführt werden muss, zum Wohle Europas und, das habe ich auch immer gesagt, daß ich für Europa stehe, deswegen habe ich schon vor langer Zeit den Eid der Bundeskanzlerin abgelegt.

Der tote Frosch ist doch längst bundesdeutsches Wappentier. Oder war's eine Qualle?
Denn der einstmals stolze Bundesadler musste ausgemerzt (sic!) werden, weil er zu sehr an den noch stolzeren Reichsadler erinnerte.
Und der war laut Gutachten Geschichte studiert habender Experten voll nazi, öih.

Wie das domradio.de heute berichtet, bin ich heute in den offiziellen Ruhestand geschickt worden. Das Aufatmen meiner Mitbrüderinnen und Mitbrüder war bis nach Argentinien zu hören. Ich war die Jubiläumsbotschafterin und -botschafter des Lutherinnenjubiläums und auch noch Landesbischöfin und -bischof. Ja, man kann sagen, ich habe meine Leber der Ev. Landeskirche Hannover geopfert. In Zukunft will ich dem christlichen Auftrag etwas besser gerecht werden als bisher und den Anweisungen von Jesus Christus folgen: Ich werde künftig eine Arbeiterin im Weinberg werden, insbesondere in den D.O.C. und Grand Cru Premiumlagen. Gerne werde ich auch das Amt der Niedersächsischen Weinkönigin übernehmen, dieses hohe Ehrenamt war mir bisher verwehrt. Grenzen überwinden, ja, das war immer mein Motto.

What does 'Korinthenkacker' mean in English?

Böse, Antwort, böse.
Bin kein Fachmann, aber das nennt man wohl schwarzen Humor, denke ich. Wobei ich nicht weiß, ob man den Begriff nicht mehr benutzen darf (wie bei Zigeunerschnitzel) und ob das jetzt "maximal pigmentierter Humor" heißt oder so.

Antwort:
Wieso Humor, das käme Merkel zupass.

Der Hai mit Migrationshintergrund ist Opfer unserer stererotypen Wahrnehmung anderer Spezies, und damit von Rassismus im Wortsinne. Wir begegnen carnivorischen Traditionen voreingenommen, da liegt noch viel Arbeit vor uns. Auch die schon länger hier Schwimmenden werden sich umgewöhnen müssen, denn Integration ist keine Einbahnstraße. Mancher hat dann natürlich sein persönliches Rendezvous mit der Evolution, und das löst irrationale Ängste aus. Dabei ist die Chance, vom Hai gefressen zu werden kleiner als die, beim Anblick von Claudia Roth einen Herzinfarkt zu bekommen. Natürlich können für die Integration der zu uns Geschwommenen Kurse in Wertevermittlung hilfreich sein, sogar durchaus im Bereich vollwertige und vegane Ernährung. Letztlich aber ist eine spezifisch deutsche Badekultur jenseits des Nasswerdens nicht feststellbar und auch mit Haien wird das Zusammenschwimmen täglich neu ausgehandelt werden. Es stünde uns gerade als Deutschen gut zu Gesicht, dabei bescheiden und ohne linksgrüne Besserwisserei in Ernährungsfragen vorzugehen. Und wer sich partout nicht über die neue Vielfalt im Wasser freuen kann, der sollte einfach beim Schwimmen eine Armlänge Abstand halten, statt gleich den Untergang des Badestrandes herbeizufantasieren. Jedenfalls, wenn man sich jetzt schon dafür entschuldigen muss, ein freundliches Gesicht zu machen, dann ist das nicht mehr mein Strand.

Antwort:
Noch schlimmer wäre ein weißer Hai vor Libyen.

Ha! Ha!

Antwort:
Ausgezeichnet.