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Frechheit


SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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zu Seite 1667
          Seite 3165          


Maddin Ludder
10.05.19
Seite 761
 



Diese selbsternannten Christen, das sind doch nur Betende.

Antwort:
Und auch noch zum Falschen.

 


Tanja Halali
10.05.19
Seite 761
 



Hamburger Abendblatt: "Grüne wollen faire Vermieter steuerlich belohnen" - In einem zweiten Schritt ist geplant, langjährige treue Wählerinnen und Wähler der Grünen ebenfalls mit einem Steuerbonus zu versehen.

Antwort:
Die bekommen einen Kanister CO2 gratis.

 


Schackeline
09.05.19
Seite 761
 



Nachdem Archie jetzt salonfähig ist, finden sich an der Tabellenspitze demnächst Klausi, Adi und Alexanderchen. Ach ja, und Hammilein.

Antwort:
Nur salonfähig, nicht palastfähig.

 


Claus Klebt
09.05.19
Seite 761
 



WeLT: "Erste deutsche Mondlandung ist jetzt für 2021 geplant" (das ist kein Witz). Damit sind wir sicher nicht vor 2041 dort.

Antwort:
Es wird am Mond liegen, man weiß noch gar nicht, wo der dann ist.

 


Satiricus
09.05.19
Seite 761
 



Die Diskriminierung des überall so beliebten Vornamens bei den Karikaturisten ist tatsächlich ein Problem, dessen sich die Antirassismusantidiskrimierungsglobalmultikultiundglobalbeauftragten mal annehmen sollten. Das birgt auch sicher keinen Sprengstoff in sich? Fragen wir doch einfach Saffsahn Schäbli, die immer hier mitliest und auch fleißig schreibt.

 


Gallus vampus
09.05.19
Seite 761
 



@ Kleines Ferkel
Für ein kleines Ferkel ist die Phantasie ausgesprochen clean.

Die Lösung ist natürlich ‚frisch gefeilt’.

 


Boobsi
08.05.19
Seite 761
 



Ich hab die Lösung:
Frisch gefreit.

Hab ich jetzt was gewonnen?

 


Punktezähler
08.05.19
Seite 761
 



Bitterböse = Sehr großes Ferkel.
In Fachkreisen auch Schwein genannt.
Pfui.
Frisch gefoent.
...

 


Bitterböse
08.05.19
Seite 761
 



@Kleines Ferkel
@Gallus v.:
frisch gefönt??

gefönt war auch mein erster Gedanke, dann habe ich aber die Punkte nachgezählt in "frisch gef...t" und demnach meint Gallus Vampus wohl: frisch gefickt!!

Macht für mich trotzdem keinen Sinn, denn welcher Mann will schon Uschis Muschi fönen, vom f... ganz abgesehen?

 


Brummbrabbel
08.05.19
Seite 761
 



@Erde:
Politiker*Innen gehen jetzt schon ökologische Selbstverpflichtungen ein, sich unter keinen Umständen Sand aufs Haupt zu streuen.
Sogar die im Sand-Überfluß aufgewachsene aus der Uckermark.

 

          Seite 3165          

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05.02.2025 | Youtube

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5. Februar 2025

Claudia-Roth-KI: “Ich kenne australische Austauschstudenten und die haben jetzt alle Angst vor Gegenreaktionen”
Die auf Claudia Roth programmierte Künstliche Intelligenz beklagt Generalpauschalisierung, unter der die australischen Austauschstudenten leiden, so dass sie sich nicht mehr ins Stadtbild trauen. “Down under ist überall” heißt es in der dringenden Warnung, sich nicht gegen die se Gruppe aufwiegeln zu lassen, nur weil sie keine Lobby hat.

Studie: Alle würden weitermachen ohne parastaatliche Finanzierung
Was, wenn der Geldhahn versiegt? Würden Großtanten gegen steuerbord, ZDF oder Queers gegen Israel sofort im Nebel des Bodenlosen verschwinden? Nicht bei uns! Das zeigt eine Studie der Stiftung Bertelsmannn ohne Grenzen. “In den USA mag das so sein, dass die nur hinter Geld her sind, aber bei uns geht es um die vorgeblichen Inhalte, und das aus tiefster Überzeugung”, so die Feststellung, die keinen nennenswerten Gegenwind verzeichnet.

Friedrich Merz erinnert Parteitagsdelegierte daran, dass siebzig Prozent der Wähler die CDU nicht wollen
Als Volkspartei darf die CDU nicht die siebzig Prozent aus dem Auge verlieren, die nicht die CDU wollen. Diese klare Ansage auf dem Parteitag brachte ihm tosenden Applaus der Delegierten ein. “Demokratie bedeutet, das Mögliche anzubieten, und das geht nur, wenn diejenigen nicht verprellt werden, die ein anderes Wahlangebot bevorzugen”, sagte der Generalsekretär den Zeitungen der ZZ-Mediengruppe.

Die Würde des Menschen darf nicht unter dem Recht stehen
Der Rechtsstaat verliert seine Voraussetzung, wenn das formale Recht um seiner selbst willen durchgesetzt wird. Progressive Richter sehen das Dilemma, dass eine Strafe die Funktion verliert, wenn sie auf Gesetzen beruht, die nicht anerkannt werden. Dann würde der Verurteilte zum Objekt des Staates herabgewürdigt. Die Würde des Menschen ist aber nicht verhandelbar, sie gilt auch für diejenigen, die sie als einseitig westliches Konstrukt ansehen.

Henriette Reker hält eine Armlänge Abstand zu Köln
Kölns Oberbürgermeisterin ist von Köln enttäuscht. Die Verwahrlosung nimmt sie sehr persönlich, weil die bunte Vielfalt darunter verdeckt wird. Selber nähert sie sich der Stadt nur bis auf eine Armlänge Abstand. “Mich verdient dieses Dreckloch nicht”, sagte die der ZZ.

 
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