EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Furcht und Elend des Grünen Reiches
Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
EhepaarRoche
22.11.18
Seite 679 |
WIR haben den Kontakt abgebrochen, nicht unsere Tochter
Antwort: Ach, auf einmal doch wieder Tochter. | |
Butt-Head
22.11.18
Seite 679 |
Ist er zum Stich gekommen, höhöhöhö das is’ cool! höhöhöhö
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Beavis
22.11.18
Seite 679 |
Zeller bei Achse, hähähähä das is’ cool! hähähähä
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Oderix
22.11.18
Seite 678 |
Spon Schlagzeile: Skripal-Affäre - Chef von Militärgeheimdienst GRU ist tot
Die Presstituierten von Spon sind an Niedertracht nicht zu überbieten, oder.
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Rainer Hillary
22.11.18
Seite 678 |
In der Schweiz werden nächsten Monat zwei neue Bundesräte gewählt, die Anforderungen sind wie folgt:
1. CVP & Otze
2. FDP & Otze
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Dieter D. D. Müller
22.11.18
Seite 678 |
@Antwort: Tatsächlich, da stehts auf der Achse, am 21. Mai 2011. Aber Sie sind einfach zu bescheiden, wenn Sie verschweigen, wer es dort hingeschrieben hat: Es war Ihr Chef, Bernd Zeller!
Bitte richten Sie ihm meine ehrfürchtigen Grüße aus. Ich bin beeindruckt. Seine Formulierung ist übrigens viel besser als die von L&S. Und jetzt lese ich den Achse-Artikel zu Ende ...
Antwort: Dann sind es doch keine zehn Jahre, manches kommt einem länger vor. | |
Oralyse
22.11.18
Seite 678 |
@Willi Millankowitsch
Der hat keinen Empfang im Schädel.
Endloses Echo.
Gääähn...ende Leere.
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Kleines Ferkel
22.11.18
Seite 678 |
Also, ich bin heut sehr befriedigt, denn ich war damit beschäftigt, ein süßes Weib mit wirklich sagenhaft großen öh Augen und einem Wahnsinnsar.. lso mal so richtig...
Hrhm.
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Dieter D. D. Müller
22.11.18
Seite 678 |
... die projizieren wirklich immer UND ALLES, muss es natürlich heißen, tschuldigung.
Antwort: Stand schon zehn Jahre früher auf Achse des Guten: Linkssein heißt, das zu leben, dessen man andere bezichtigt. | |
Dieter D. D. Müller
22.11.18
Seite 678 |
Betr. "Gääähn": Aha, das ist jetzt ein Post von der Sorte, die Duschvorhang et al. angesprochen haben. Das erkenne sogar ich. Wenigstens hat der wackere Linksdrehende diesmal kein Pseudonym gekapert, sondern sich ein eigenes einfallen lassen. Und was für ein witziges.
Zum Inhalt: Der wackere Linksdrehende bezeichnet uns als "unterbeschäftigt" und "unbefriedigt". Wem fällt etwas auf? Mir das Folgende: Wenn einer seine Zeit damit verbringt, solche Posts abzulassen, dann ist er mit absoluter Sicherheit unterbeschäftigt und unbefriedigt. Wissen wir zwar auch so, aber ist theoretisch interessant, denn es heißt: Genau die Probleme, die er selber hat, schreibt er "dem Feind" zu. (Das ist sehr praktisch für ihn, denn würde er sie bei sich selbst erkennen, dann hätte er richtig Arbeit. So aber müssen die anderen die Arbeit für ihn machen. Wie immer. Die Linken lassen sich ja grundsätzlich von anderen versorgen.)
Das Zuschreiben eigener Probleme an andere nennt man bekanntlich "Projektion", und die ist unter Linken derart verbreitet, dass es dafür ein Gesetz gibt: "Lichtmesz-Sommerfeld's Law". Falls es jemand noch nicht kennt:
"Alles, was professionelle Entlarver und Aufklärer gegen "Rechts" über Rechte schreiben, ist eine Projektion ihrer eigenen Charaktereigenschaften, Denkstrukturen und Modi operandi. Immer. Ausnahmslos." (Aus: Martin Lichtmesz, Caroline Sommerfeld, "Mit Linken leben", 2017, Seite 121)
Besonders wichtig sind die Schlussworte "immer" und "ausnahmslos". Ich habe auch tatsächlich noch nie eine Ausnahme entdeckt. Die projizieren wirklich IMMER. Es ist (Achtung, Anspielung!) zum Gääähnen.
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18.09.2024 | Youtube
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18. September 2024
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Köln: Explosion am Hohenzollernring war eine Ladung Pager
Die Spuren erhärten sich, dass die Explosion im Zusammenhang mit anderen Explosionen steht. Die Ermittlungen tappen aus dem Dunkeln in Richtung Hochtouren.
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