EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches


Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt


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Leserbriefe

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zu Seite 1633
          Seite 3143          


Ostförderungsbeauftragter
20.01.19
Seite 710
 



Der am wenigsten eitle aller Grünen-Politiker fordert heute im Hamburger Abendblatt: "Habeck fordert Ideenwettbewerb zur Förderung Ostdeutschlands"

Vorschläge: 1) Abwahl aller Grünen Abgeordneten, 2) Räumung der militärischen Anlagen der Leipziger AntiFa, 3) ZZ als Pflichtlektüre in allen Schulen

Antwort:
Zum Ausmalen.

 


M. Käsmann
19.01.19
Seite 710
 



Ischias heute : Leider erwähnen Sie nicht, daß ich dort Chefredakteurin bin und Abonierende jede Ausgabe doppelt erhalten.

 


Mutties Liebling
19.01.19
Seite 710
 



Ob Martin Schulzes ewiges Streben nach höherem ein Ausfluss toxischer Männlichkeit ist? Toxische Männlichkeit wird ja in die Nähe zu psychischen Störungen gerückt. So wächst zusammen, was zusammen gehört.

Antwort:
Sein Bundestagswahlkämpf wäre kein Beleg dafür.

 


Regionaler Typ
19.01.19
Seite 710
 



Ich kann mich mit dem örtlichen Typen identifizieren, fühle mich nur einen Tick weltoffener.

 


Prinzentrolle
19.01.19
Seite 710
 



Da fragt die lokale Presse: "Nach dem Unfall von Prinz Philip (97), sind Senioren ein Risiko?"
Ja, Greise erst recht.

 


GP
19.01.19
Seite 710
 



Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, und es hieß es Grünköpfchen.

Antwort:
Was, nur eins?

 


Die kühle Blonde
19.01.19
Seite 710
 



Hamburger Abendblatt macht klasse Satire: "Robert Habeck warnt vor Übermaß an Eitelkeit in der Politik". Weiter: "Daher", so fordert der Grüne Politiker, "sollten alle Frauen so wie ich eine Out-of-the-bed-Frisur tragen und einen Drei-Tage-Bart", so der ehemalige Landwirtschafts-, Küstenschutz-, Tiergesundheits-, Krisen-, Katastrophenschutz-, Verfassungs-, Gleichstellungs-, Energiewende- und Windradindustrieförderminister. "Meine Out-of-the-bed-Frisur ist allerdings wahnsinnig aufwändig jeden Morgen, und teuer ist sie auch."

 


anamnesis
18.01.19
Seite 710
 



Das nenne ich mal Aufklärung. In neumuttersprachlichen Foren kursiert das Sternchen beim Lidl-Granatapfel als Hinweis dafür, dass er sich nicht für Sprengungen eignet. Im Kleingedruckten steht in einfacher Sprache: * Granat nicht bumm bumm. Waschen Hände.

 


Der gute Hirte
18.01.19
Seite 710
 



Ich beschützte immer die Schafe, aber der Zweifel wächst.

https://www.youtube.com/watch?v=mOJUP1lNgRo

 


Tanja Halali
18.01.19
Seite 710
 



Wir brauchen eine Umerziehung der zu uns gekommenen Wölfe zu Veganern. Nur mit Vegetarier-Wölfen werden wir die Feinstaubbelastung im ganzen Land reduzieren. Das Max-Planck-Institut in Mainz hat kürzlich ausgerechnet, dass 50 Prozent der Feinstaubbelastung in Deutschland durch den Fleischkonsum verursacht wird. "Von diesen 50 Prozent werden 90 Prozent durch den Fleischverbrauch durch Wölfe verursacht", sagte Annalenchen Bockbier zu Cem Dudumir in der ZZ-Country. "Wir müssen unsere neu hier lebenden Wölfe dazu bringen, dass sie Lupinen fressen, und eben keine Schafe und vor allem keine Bienen", so Dudumir weiter. John Klinglhuber unterstützt diesen Vorschlag: "Damit können wir das 2-Gigawatt-Ziel gang klar einhalten".

 

          Seite 3143          

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17.11.2024 | Youtube

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18. November 2024

Friedrich Merz knüpft Unterstützung für Kanzlerschaft von Robert Habeck an Bedingungen
Eine Unterstützung von Robert Habeck als Bundeskanzler ist für Friedrich Merz nicht zum Nulltarif zu haben, wie er im ZZ-Herbstinterview klarstellte. “Welche das im einzelnen sind, werden wir gemeinsam mit der SPD abstimmen”, so der CDU-Chef. “Die Kanzlerschaft darf nicht zum Spielball außer Kontrolle geratener Parteien werden, ich will das nicht”, gab er als Richtschnur aus.

Immer mehr SPD-Mitglieder fordern Boris Pistorius auf, sich als Frau zu identifizieren, um Olaf Scholz zu ersetzen
Das Wasser wird für Olaf Scholz immer dünner, jetzt begehren Mitglieder aus der Basis und von der mittleren Ebene gegen seine erneute Spitzenkandidatur auf. “Alles, was Boris Pistorius noch braucht, um sich alternativlos zu machen, wäre seine Identität als Transfrau”, heißt es aus der Ortsgruppe, die nicht namentlich erwähnt werden möchte, gegenüber der ZZ.

Die Wahlen dürfen nicht durch sachfremde Themen beeinflusst werden
Welche Themen die Parteien setzen, das ist das Spannende am Wahlkampf, der die Suppe um das Salz unserer Demokratie bildet. Der Streit um die besten Themen soll mit Mandaten belohnt werden, so haben sich die Mütter und Väter und Transeltern des Grundgesetzes die Teilhabe der Menschen vorgestellt und damit einen Kontrapunkt gegen autoritäre Vergangenheiten gesetzt, die nun wieder heraufziehen. Darum ist die Bewahrung der Themen oberstes Gebot eines fairen Wahlkampfes.

Zentrale Meldestelle sammelt Beweise gegen Personen, bei denen die Wohnung durchsucht wurde
Die Beleidigung eines Politikers ist oft nur der Auslöser, der eine Hausdurchsuchung ermöglicht. Um die Vorwürfe mit Substanz zu füllen, ist die Mitwirkung von Menschen gefragt, die etwas mitteilen können und etwas dazu beizutragen haben, wie der zu Recht Beschuldigte sich schon rassistisch oder antipalästinensisch geäußert hat. Die Hinweise an die Meldestelle werden dankend behandelt.

Wirtschaftsexperten mit klarer Forderung: Finanzen dürfen nicht am Geld scheitern
Eine Expertenrunde aus stiftungsnahen Kreisen kommt in einer Studie zu einem eindeutigen Befund. “In Zeiten knapper Kassen ist Nachfüllen das Gebot der Stunde”, auf diesen mittelgroßen gemeinsamen Nenner, den sie dem neuen Finanzminister vorlegen, konnten sie sich verständigen. Trotz gedämpfter Erwartungen äußerten sie sich zuversichtlich, dass die Umsetzung anläuft.

 
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