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Frechheit


Ein schonungsloser Dialog in Cartoon und Text
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1632
          Seite 3133          


Ofen
26.01.19
Seite 713
 



Die Zeit regt an:
"Kinderbetreuung: Braucht Deutschland eine Kitapflicht? Rund 100.000 Kinder über drei Jahren gehen zurzeit nicht in eine Kita – obwohl viele von ihnen davon profitieren würden. Soll der Kitabesuch deswegen zur Pflicht werden?"

Du liebe Güte, jetzt sollen den Kindern auch noch ihre letzten paar Jahre genommen werden, die sie sorglos ohne mohammedanischen Zwangskontakt verbringen können, denn der erfolgt ja spätestens in der Grundschule, und nicht zu knapp. Andererseits, für den gesellschaftlichen Fortschritt sollte kein Opfer zu groß sein, gell?

 


Leser
26.01.19
Seite 713
 



...zu den Gesundheitsempfehlungen von Satiricus:
...alles sehr richtig, aber auch wichtig: Homöopathie, Eigenurin trinken, Erdstrahlen und Elektrosmog vermeiden, nach Mondphasen leben, natürlich Bio-alles, vegan ernähren, astrologische Empfehlungen beachten und positiv denken...

 


Satiricus
26.01.19
Seite 713
 



Habe ich eine Sehstörung, oder hat die ZZ bei den Leserbriefen die Schriftart gewechselt?

Antwort:
Ist jetzt graphisch professionalisiert.

 


Historiker/Experte
26.01.19
Seite 713
 



Ein Verfassungsschutz hätte viel Schlimmes verhindern können, wenn es ihn schon früher gegeben hätte. Von der Befugniss des Kanzlers, das Personal des VS auszutauschen, hätte der Führer wahrscheinlich keinen Gebrauch gemacht, weil... weil...
...weil es sehr es schwierig ist, auf solch eine fiese Idee zu kommen.

 


Dieter Janecek
26.01.19
Seite 713
 



Wieso reden Sie hier so viel über den Hofreiter? Ich bin wichtiger! Der Habeck hat ausgetwittert. Ich bin der neue Stern am grünen Firmament. Meine bisheriger Werdegang passt. Meine Neurosen brauchen mehr Profil.

Meine Ziele: Generalsekretär des Zentralkomitees der Klimamarxisten (Die Grünen) und Vorsitzender des Rates der Entgrenzungsbolschewisten (EU-Kommission).

Oder wenigstens wichtig tun und gut absahnen.

 


Besonnener Experte
26.01.19
Seite 713
 



Ich werde diese Zeitung weiterempfehlen. Die ZZ leistet gute Arbeit. Daumen hoch.

 


Gehöft
26.01.19
Seite 713
 



Apropos Grenzwerte. Könnte man nicht Grenzwerte für Frauen bestimmen und dann auch gesetzlich durchsetzen? Dafür würden meines Erachtens zwei Grenzwerte reichen, ein maximaler BMI von 24 und ein maximales Alter von 40. Sobald eine Grenzwertüber-schreitung stattfindet, Verschiffung (über Bremerhaven) nach Afrika. Ich denke, damit könnten alle leben. Im Ergebnis würde man eine beachtliche durchschnittliche Lebensverlängerung der hiesigen Männer erreichen, denn das Leben würde viel freudvoller werden. Und Freude ist bekanntlich lebensverlängernd, Gram hingegen lebensverkürzend. Das sind ja Binsenweisheiten.

 


Dörfler
26.01.19
Seite 713
 



Den Ostdeutschen verdanken wir doch den ganzen Wendewahnsinn. Konnten die sich vor 30 Jahren nicht mal etwas zurückhalten? Der ganze Zauber für so ein bißchen Meinungsfreiheit, die sie heute instrumentalisieren, um schon wieder rumzumeckern. Kohls geistig-moralische Wende war ja schließlich auch ein Rohrkrepierer.
Jetzt haben wir den Salat: Energiewende, Politikwende, Agrarwende usw.
Wenn’s ja noch um Wände ginge, wie damals in Berlin.

 


Enemene Muh
25.01.19
Seite 713
 



Kaum zu glauben, daß es bei Anton Hofreiter etwas gegeben haben soll, was man zurückgezüchtet haben könnte.

 


Dümmerer Leser
25.01.19
Seite 713
 



" Jungfrau Greta noch." ... noch lange, wie die aussieht.
Oder der Toni reitet .... na ja , hier rutschen wir jetzt etwas unter das Niveau, also lassen wir der Phantasie ihren Raum.

 

          Seite 3133          

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16.11.2024 | Youtube

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15. November 2024

Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.

Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.

Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.

RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.

 
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