EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
Furcht und Elend des Grünen Reiches
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Chebli
31.01.19
Seite 716 |
Äh, wie war noch mal die Frage?
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Frau Doktor Rottmann, grün
31.01.19
Seite 716 |
Also, ich äh hab's tatsächlich noch nich so ganz vastanden...
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Annalenchen Bockbier
31.01.19
Seite 716 |
Ich bin wirklich froh, dass ich doch Recht hatte: Sogar in der ZZ steht, dass der Strom in einer Wechselstrom-Steckdose nicht nur raus, sondern auch wieder rein fließt. Und von dort logischerweise wieder zurück ins Netz. Also steckt doch die ganze Energie im Netz, so wie ich immer behauptet habe. Das Stromnetz ist also ein riesiger Speicher von Stromenergie. Das hat mir neulich sogar meine Kollegin Dr. Rottmann bestätigt. Und die weiss es als promovierte Theater-Wissenschaftlerin, obwohl sie es tatsächlich noch nicht verstanden hat. So. Jetzt habt ihr's. Und deshalb kann der ganze Kohlestrom doch die ganzen Leitungen verstopfen. Die sind innen schon ganz schwarz. Das würde mit Grünstrom nie und nimmer passieren. Das ist eben Füsig, bätschi!
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Anal. Baerbacke
31.01.19
Seite 716 |
Panik! Horror!
Eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung hat herausgefunden, dass unsere Luft schon zu 78% aus Stickstoff besteht.
Der Weltuntergang ist nahe.
Es sei denn, die Grünen kommen bald an die Macht.
Dann wird alles gut.
Für die Grünen.
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WunschBert
31.01.19
Seite 716 |
Jetzt merken die Afrikaner mal am eigenen Leibe, wie das ist. Da kommen haufenweise Gäste vom fremden Kontinent, lassen sich im besten Hotel der Stadt vollversorgen und reisen dann einfach nicht wieder ab. Ob der Bundespräsi und seine 55 Gefolgsleute wohl auch gleich am Flughaben ihre Pässe in die Tonne getreten haben? Und wurden sie dabei vom Afro-Äquivalent des Teddybären, also mit dem Plüsch-Elefanten, beworfen?
Wir werden es wohl nie erfahren. Denn die kommen nicht mehr zurück, der Präsi bittet um Asyl, weil ihm in der Heimat der Boden zu heiß geworden ist. Und die 55 Mitgereisten haben wohl schon auf Familien-Nachzug geklagt.
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Handlanger
31.01.19
Seite 716 |
@ZZ-DAILY
Durchgreifen ist aber das Gegenteil von anpacken.
Antwort: Dafür ist die Politik da. | |
Pferde
31.01.19
Seite 716 |
Apropos Toiletten, welcher Satan hat eigentlich dieses hauchdünne Toilettenpapier erfunden, das häufig in öffentlichen Toilettenkabinen Verwendung findet? Denn egal wie vorsichtig man daran zieht, um es aus der Riesentoilettenpapierrolle heraus zu befördern, es reißt. Es reißt immer. Selbst bei allerlangsamstem Ziehen reißt es. Einerseits weil das Toilettenpapier sehr dünn ist und andererseits weil die Riesentoilettenpapierrolle sehr schwer ist und damit natürlich ein hohes Trägheitsmoment aufweist. Dann muss man erstmal ewig am unteren Ende der Riesentoilettenpapierrolle (die sich bekanntlich in einer Blechbox befindet) fummeln, um das Ende des Toilettenpapiers wieder zu finden. Dann zieht man vorsichtig am Toilettenpapier und dann reißt es wiederum. Dies verursacht natürlich jedesmal starken Kummer, insbesondere in dieser aktuell wenig gemütlichen Lebenslage. Aber es kommt ja noch viel schlimmer, denn das allgemeine unhygienische Gefummel an der Riesentoilettenpapierrolle hat zweifellos schon für unzählige Weichteilinfektionen gesorgt. Kurz und gut, dafür sollte jemand ausgepeitscht werden, gerechterweise in einer öffentlichen Toilette.
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A.R.Schmidt-Ohren
31.01.19
Seite 716 |
Alle, die nicht grün wählen, sind VOLL NAZI, basta,
himmisakrazefixhallelujamilexamarschscheißglumpvarrex!
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Ede Glückauf
31.01.19
Seite 716 |
Unbestätigten Berichten zufolge sitzt Steinmeier wegen Bedienungsfehlern in der Unisex-Toilette fest.
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Sehr kluger Leser
31.01.19
Seite 716 |
Flugzeuge kaputt für <>, Müller, Steinmeier:
Schön, dass diejenigen, die Deutschland zerstört haben und es noch immer zerstören, wenigstens ab und zu auch selber unter den Folgen leiden müssen.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER
16.11.2024 | Youtube
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DER TEXT DIESER SEITE ALS TEXT Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
15. November 2024
Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.
Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.
Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.
Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.
RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.
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