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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Merkelokratie
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Leserbriefe

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zu Seite 1632
          Seite 3125          


Tja, Pech, Herr Steinmeier
01.02.19
Seite 716
 



Rettungseinsatz für Steinmeier abgesagt.
Vorgesehene Einsatzgruppe konnte nicht rekrutiert werden, drei hatten Burnout, zwei hatten psychische Probleme, da sie nicht wussten, welchem Geschlecht sie sich zuordnen möchten, zwei mit Migrationshintergrund weigerten sich, nach Äthiopien zu fliegen, eine war schwanger.
Außerdem fand sich kein startfähiger Helikopter, der die Gruppe vor Ort hätte bringen können.

 


Der eilige Geist
01.02.19
Seite 716
 



Annalenchen Bockbier + Anal. Baerbacke

Ist es ein entsetzlich Wesen,
das sich in sich selbst getrennt?
Sind es einmal zwei gewesen,
die man nun als eines kennt?

Um die Grünen zu bereichern,
in die Politik gebracht,
lässt den Strom im Netz sie speichern,
worüber ganz Deutschland lacht.

Mag als schlechtes Beispiel dienen,
wirkt naiv so wie ein Kind.
Seht ihr nicht, dass bei den Grünen
solcherart ganz viele sind?

 


Annalenchen Bockbier
01.02.19
Seite 716
 



@Dörfler bringt einen wichtigen Punkt ins Spiel: Ökostrom aus Wasserkraftwerken ist zu feucht. Deshalb brauchen wir mehr Windstrom. Wenn in den Leitungen mehr Windstrom weht, trocknet er den Wasserstrom besser. Das ist eine Wind-Wind-Situation, nicht?

 


Knie
01.02.19
Seite 716
 



Die Zeit fordert:
"Klimawandel: Unser Speisezettel muss sich radikal ändern.2

Solange die Weiber den ganzen Schmurks kochen, solls mir recht sein.

 


Dörfler
01.02.19
Seite 716
 



Der Ökostrom könnte eines Tages tatsächlich grün werden. Er wird zu fünf Prozent in Wasserkraftwerken erzeugt, ist also sehr feucht. In Kombination mit dem hohen Ceozweigehalt der Atmosphäre (Windstrom) wird das Kupfer in den Leitungen einem natürlichen Verwitterungsprozess ausgesetzt und es entsteht Malachit. Das hätte u. a. den Vorteil, daß man Farbbildschirmen kein Grün mehr zusetzen müsste, kommt ja schon mit dem Strom.

 


Annalenchen Bockbier
01.02.19
Seite 716
 



Achso, @Elektobär, bist Du Füsiggr? Und was ist Millidings? Ich kenne nur Milli Vanilli von früher. Aber jedes Mal, wenn ich in die Steckdose fasse, wird mir ganz heiß. Es ist doch dann Energie drin, oder? So richtet übrigens mein Freund Robert Habecke jeden Morgen seine Out-of-the-bed-Frisur. Aber natürlich, nur mit Ökostrom werden die Haare schön.

 


Elektrobär
01.02.19
Seite 716
 



Du, @Annalenchen, dass der Strom aus der Steckdose rausfließt und später wieder reinfließt, das ist schon irgendwie so, aber irgendwie auch anders. So 'ne Schwingung vom Wechselstrom dauert nämlich nur 20 Millisekunden, und in der Zeit kann der Strom ja nicht weit kommen. Deswegen beibt er eigentlich immer in der Steckdose drin, aber dafür ist er alle 20 Millisekunden wieder frisch, verstehste?

 


Satiricus
31.01.19
Seite 716
 



@WunschBert: Ja, gemäß Migrationspakt müßte es so laufen. Aber haben die Äthiopier schon ihre Sozialleistungen für Volks-Fürsten an Deutschland angeglichen? Wenn nicht, wird Steinmeier sich wohl dem Mittelmeer-Taxi-Service anvertrauen. Marx hat 50 000 Euro dafür gespendet. Oder schwimmen die stinkenden Fische hinüber und tragen ihn auf ihren Schwimmwesten? Bis zur Küste kann er ja klimaschonend auf einem Kamel reiten.

Antwort:
Er kann ganz gut von der Entwicklungshilfe leben.

 


Chebli
31.01.19
Seite 716
 



Äh, wie war noch mal die Frage?

 


Frau Doktor Rottmann, grün
31.01.19
Seite 716
 



Also, ich äh hab's tatsächlich noch nich so ganz vastanden...

 

          Seite 3125          

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15.11.2024 | Youtube

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15. November 2024

Brisante Studie stuft Risiken als gefährlich ein
Es sind vor allem die unterschätzten Risiken, die sich zur Gefahr ausweiten. Zu diesem erschreckenden Befund gelangt eine Studie im Auftrag des Zentralverbandes der Wissenschaftsanbieter. “Wirklich überraschend ist das nicht grundsätzlich, aber in dem Ausmaß war damit doch nicht zu rechnen”, heißt es bei der Vorstellung der Ergebnisse in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Friedrich Merz mit klarer Ansage: “Das, was ich nicht soll, will ich wirklich nicht”
Politik ist keine Wünsch-dir-was-Veranstaltung, sondern eine Gib-uns-. Das hat Friedrich Merz verinnerlicht, wenn er sich auseinanderdistanziert, ohne sich dividieren zu lassen. Auf einer Tagung des Airbnb-Verbandes sagte er Sofortankündigungen zu, wenn er in die Fußstapfen von Olaf Scholz gewählt wird.

Wer in die Politik strebt, sollte nicht in einer Berufstätigkeit klimaschädlich gewesen sein
Was das Klima am meisten belastet, ist Arbeit. Das meiste vermeidbare CO2 wird durch Arbeiten ausgestoßen. Politiker büßen an Glaubwürdigkeit ein, wenn sie Klimaschutz fordern, aber selbst aus der Arbeitswelt kommen und einen immensen CO2-Fußabdruck mit sich herumschleppen. Nachwuchskräfte aus dem akademischen oder kulturellen Bereich sind daher die geeignetsten, um von den Wahlplakaten die klimafreundlichen Botschaften zu den Menschen zu vermitteln.

Touristen-Attraktion: Freunde von Robert Habeck bieten Führungen durch ihre Kult-Küche
Hier wurde Geschichte geschrieben und Grönemeyer gesummt. Die Küche von Freunden, wo Robert Habeck seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur verkündete, genießt Kult-Status, nicht nur unter Grünen-Fans. Darum sind Besichtigungen mit Führung buchbar, die Erlöse kommen verdammt guten Zwecken zugute.

RTL mit Zusage, nur Stars ins “Ich bin ein Star, holt mich hier ’raus!”-Dschungelcamp zu schicken, die sich für die Wahl von SPD, Grünen oder Linken aussprechen
Stars sind wahlentscheidend, dicht gefolgt von Promis, denn die Wähler orientieren sich an Personen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das gilt ganz stark für aktuelle Stars. Darum sollen die Dschungelcamp-Stars mit gutem Beispiel leuchten und Orientierung geben. “Ich möchte Olaf Scholz, wenn er wirklich antritt”, kommentierte Nina Hagen ihre Teilnahme.

 
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