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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Merkelokratie
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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Originale kaufen, solange sie noch günstig sind (keine Eile)
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3094          


Dieter D. D. Müller
27.12.18
Seite 698
 



@ZZ-Rundfunkrat: Der Witz von ZDF-Intendant Claas Relotius-Bellut ist fürwahr sensationell. Witz des Jahres! Denken wir ein wenig darüber nach: Wenn das sog. Qualitätsniveau ohne sog. Beitragsanpassung "auf keinen Fall zu halten ist", dann bliebe es MIT Beitragsanpassung stabil, d.h. auf Relotius-Niveau. Nein, sogar darunter, denn Star-Reporter wie Relotius können sich die Medien nicht so viele leisten, die sind teurer als andere. Aber noch viel teurer wären Reporter, die einfach die Wahrheit sagen. Man stelle sich vor, was der ÖR einem Reporter dafür zahlen müsste, dass er nicht mitlügt, obwohl es der ÖR von ihm erwartet! Gut, so einen würde der ÖR sowieso nicht beschäftigen, aber damit ist noch viel klarer: Wenn das Qualitätsniveau lediglich "gehalten" wird, gibt's auch weiterhin maximal Relotiusse. Das QN müsste also nicht gehalten, sondern erhöht werden – und das wäre, wie gesehen, erst recht unbezahlbar.

Also geht's gar nicht anders als bisher. Zu teuer.
Ich jedenfalls sehe keine Chance. Oder habe ich was übersehen?

 


Dieter D. D. Müller
27.12.18
Seite 698
 



RÜLPS

(Bitte um Entschuldigung. Das passiert auch dem intellektuellsten Akademiker mal, nachdem er sich zu selbstgerecht aufgebläht hat.)

 


Frage an den ZZ Rabbimam
27.12.18
Seite 698
 



Ist Schweinswal halal?

 


Überregionaler Leser
27.12.18
Seite 698
 



Erst seit dem ich die ZZ lese, ist mir aufgefallen, wie viele örtliche, aber auch lokale Typen hier überhaupt herumlaufen, es sind viele, so viele.

 


Rainer Gutnacht
27.12.18
Seite 698
 



Also wenn die Moscheesteuer kommt, also dann, ja dann ziehe ich auch eine gelbe Weste an, ins Bett.

 


Guido Westerwelle
27.12.18
Seite 698
 



Bin ich nicht schon seit längerem weg (vom Fenster)?

 


ZZ-Rundfunkrat
27.12.18
Seite 698
 



ZDF-Intendant Claas Relotius-Belut bringt den Brüller des Jahres zum Jahresende: "ZDF-Intendant Bellut plädiert für höheren Rundfunkbeitrag +++ "Ohne eine Beitragsanpassung ist das Qualitätsniveau auf keinen Fall zu halten" " - Der ist doch klasse, oder?

Und: Kommt bald die Satire-Steuer?

 


Kevin muß mal
27.12.18
Seite 697
 



Das mit den Schrumpfköpfen finde ich gut.

Man las ja auch davon, daß ab einer bestimmten Intelligenzstufe in der nach unten offenen SPD-Skala keine Verschlechterung des IQ mehr stattfindet, wenn man Köpfe von lebenden Personen zu Schrumpfköpfen weiterverarbeitet. Da gibts keine Verschlechterung mehr.
Wie auch?

Das hätte aber immerhin eine enorme Platzersparnis im Bundestag zur Folge, weil man ja nur noch die Köpfe und nicht mehr den elenden Rest unterbringen müsste, weswegen der SPD noch ein paar Sitze über ihre eigentliche Bedeutung hinaus zugestanden werden könnten.

Ich bin mir allerdings angesichts solcher Bilder youtube.com/watch?v=c3_4o4D7u2M nicht ganz sicher, ob die SPD das nicht schon klammheimlich umgesetzt hat.

 


Punkt
27.12.18
Seite 697
 



Die Zeit berichtet:
„Indigene Kulturgüter: "Der Handel sollte gesetzlich unterbunden werden". In Europa werden immer noch Schrumpfköpfe und andere indigene Objekte versteigert. Die Ethnologin Viola König kritisiert das als kulturellen Missbrauch.“

Ich bin nicht einverstanden. Denn quasi das einzig Lustige und Nennenswerte, das diese barbarischen Steinzeitkulturen herstellen können, sind Schrumpfköpfe. Also sollte man die dortigen Schrumpfkopfbranchen eher fördern statt hemmen. Vielleicht durch subventionierte Zusendung von bereits abgetrennten europäischen Rohköpfen, ggf. für den Transport tiefgekühlt. Also für abzutrennende Köpfe gäbe es in Deutschland sicherlich eine Menge Lieferkandidaten, daran soll es nicht liegen. Und die versendeten Rohköpfe könnte man dann als Schrumpfköpfe nach Deutschland reimportieren, so hätten beide Seiten etwas davon. Fair Trade. Und es wäre doch hip, wenn man sich morgens an den Gürtel den Schrumpfkopf eines vormaligen Feindes oder gar Politikers hängen würde, besser könnte ein Tag doch gar nicht anfangen. Oder man stellt den Schrumpfkopf der ehemaligen treulosen Freundin auf den Schreibtisch (unter kleinem Glassturz, damit er nicht einstaubt). Also die Steinzeitfiguren im Urwald wissen schon, warum sie Schrumpfköpfe lieb haben. Daran könnten wir uns ein Beispiel nehmen.

 


Dieter D. D. Müller
27.12.18
Seite 697
 



@Ghostwriter: Ich wusste gar nicht, dass die MoPo ein so brutales Kitschblatt ist. Die ist Boulevard, oder? Jedenfalls danke für das Zitat, ich habe es gegoogelt und dann den Artikel gelesen. Der reine Wahnsinn. Etwa das:

"Nie war guter Journalismus wichtiger als im Zeitalter der gezielt platzierten 'Fake News', die oft nichts anderes sind als Propaganda derer, die unsere Freiheit und Toleranz torpedieren wollen."

Propaganda derer, die unsere Freiheit und Toleranz! Das hätte die Überschrift sein sollen. Poetischer geht nicht.

Antwort:
Statt und mit – dann stimmt es.

 

          Seite 3094          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


19.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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