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Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Merkelokratie
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe

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zu Seite 1608
          Seite 3091          


HetzNews
28.12.18
Seite 699
 



+++ Hetze bei der ZZ: Will Zeller bis 1. Januar die Ausgabe Nr. 700 schaffen? +++ Nachbarin: "In allen Gebäuden der Mediengruppe brennt rund um die Uhr Licht" +++ Stadtwerke Jena bestätigen "enorm hohen Stromverbrauch" +++ Annalena Baerbock in Sorge: "Ist der auch öko?" +++ Große Reportage "Zeller privat" von Claas Relotius in Nr. 700 – was ist dran an dem Gerücht? +++ Vermieterin: "Gestern hat einer bei Zeller geklingelt, der sah genau so aus" +++ Örtliche Friseurin: "Kann nicht sein, die Haare waren viel zu lang" +++ Mutter Claudia Relotia (63): "Claas traut sich nur noch mit Perücke auf sie Straße" +++ BILD sprach mit der Perücke: "Ja, ich glaube, er war bei Zeller" +++ Giovanni di Lorenzo: "Widersprüchliche Zeugenaussagen müssen mindestens doppelt nachgeprüft werden" +++ BREAKING: Stromausfall in Jena! Wie eng wird es jetzt für die Mediengruppe? +++

 


Maria Magdalena
28.12.18
Seite 699
 



Warum werde ich hier totgeschwiegen?! Ich habe doch dem Claas - oder wie der hieß - in einem Spon-Interview bestätigt, daß ich die erste Päpstin war. Auch Sie, Herr Zeller, werden sich dieser Wahrheit nicht auf Dauer verschließen können. Schalom. MM.

 


anamnesis
28.12.18
Seite 699
 



Bei Claudia Roth könnte eine weitere Stärkung das Anwachsen beschleunigen, wovor die Menschen weniger Angst haben als vor dem Schrumpfen Maas' trotz Stärkung. Seine Frau teilt die Angst bezüglich ihres Gatten ohne sich instrumentalisieren zu lassen oder an den Stammtisch zurückzukehren.

 


Trupp
28.12.18
Seite 699
 



Die FAZ berichtet:
"Der weltweit bekannte israelische Schriftsteller und Friedensaktivist Amos Oz ist tot. Der langjährige Anwärter auf den Literaturnobelpreis starb im Alter von 79 Jahren, wie seine Tochter Fania Oz-Salzberger am Freitag auf Twitter schrieb."

Da soll doch noch mal jemand behaupten, die Systempresse würde nicht informieren. Das tut sie sehr wohl, hier z. B. über eine mir bis dato unbekannte Funktion, und zwar die Funktion des "langjährigen Anwärters auf den Literaturnobelpreis". Da frage ich mich natürlich, ob diese Funktion bezahlt wird, oder es zumindest eine Aufwandsentschädigung gibt, oder eine Art Kilometerpauschale. Denn so eine langjährige Funktion als Anwärter ist ja sicherlich mit Unkosten verbunden, all das Hin- und Hergerenne, das unermüdliche treppauf treppab, die stete Verbindlichkeit, die anstrengenden Interviews, die mahnenden Friedensartikel usw. usf. Und schließlich, im Falle des Wegsterbens des Anwärters vor dem Erhalt des Literaturnobelpreises, geht dann eigentlich die Anwartschaft auf Familienmitglieder über, so wie man gelegentlich auch Bonuspunkte vererben kann? Ich weiß es nicht.

PS: Die SPD haben hat Deutschland den Volkswagen geschenkt? Ich dachte immer, den hat der ADAC uns geschenkt? Sieh mal an.

Antwort:
In seiner Dankesrede zur Verleihung der Anwartschaft ist es nachzulesen.

 


Örtlicher Konsument
28.12.18
Seite 698
 



Eine Frage: Bin ich relotialversicherungspflichtig, wenn ich Mainstreammedien konsumiere?

Antwort:
Ja, mehrfach.

 


ZZ-Rundfunkrätin
28.12.18
Seite 698
 



@ZZ-Daily: Ein anderer Kampfbegriff ist die "Relotius-Mühle", mit deren Wasser die Falschen ihr Süppchen kochen und es danach in das Fass leiten, was ihm dann die Krone ins Gesicht schlägt.

 


Örtlicher NPC
28.12.18
Seite 698
 



Für eine Sensibilität, ein Warnsystem, um den Anfängen zu wehren würde es ein Ministerium und einen Medienbeauftragten geben, wenn es vonnöten wäre. Das hätte die Gundula Kleber schon lääängst angesprochen.

Antwort:
Aber keine Warnwesten.

 


Aufgabe
28.12.18
Seite 698
 



Bitte nicht vergessen, der Sarotti-Mohr ist längst verstorben, sein Sohn und Erbe hat daher schon vor etlichen Jahren (glaube 2005) die Geschäfte als Sarottis Markenbotschafter übernommen. Er heißt von Geburt an: Sarotti-Negerle.

Antwort:
Der Saarotter ist jetzt Außenminister.

 


Sehr kluger Leser
28.12.18
Seite 698
 



Dieser örtliche Typ, sieht der nicht aus wie dieser na Claas na Reloti..?
Nur dass er sich zur Tarnung einen Bart hat wachsen lassen.
Vielleicht schreibt er die Rede für <> und erzählt darin, wie viele muslimische Asylantenflüchtlingskinder von ihr träumen.
Dann kriegt <> einen Preis und in der Jury sitzen Kleber, Reschke, Halali, Slomka, Prantl...
Die ganze klebrige Lumpenjournaille halt.

 


anamnesis
28.12.18
Seite 698
 



Auch Prominente haben ein Herz. Mich haben sie auch 2018 nicht besucht, damit das Vermissen nicht so schmerzt.

 

          Seite 3091          

ZZ-SENIOR-INFLUENCER


19.09.2024 | Youtube

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20. September 2024

Bundesregierung in Erklärungsnot, warum bei ihr keine Funkgeräte explodiert sind
Wie ernst es nicht nur den Ministern, sondern auch zum Beispiel den Mitarbeitern etwa der Heinrich-Böll-Stiftung oder von Spiegel bis Zeit mit dem Anliegen ist, für die Freiheit Palästinas einzutreten, diese allgemein herrschende Gewissheit hat einen Dämpfer erlitten. Die Vorwürfe aus den Universitäten sind indes nicht allzu stark, denn auch von da kamen die Signale eher distanzierter Solidarität. “Wir vertiefen die Zusammenarbeit”, heißt es von den Jusos.

Unsere Demokratie sollte keine beruflich festgelegten Politiker haben
Politiker mit Ausbildung oder Berufserfahrung? Klingt repräsentativ, birgt aber die Gefahr, dass Politik nur als Steckenpferd betrieben wird und die gesellschaftlichen Notwendigkeiten als nachrangig angesehen werden, wenn der Verbleib in den Institutionen nur als eine von mehreren Karrieremöglichkeiten erscheint. Nichts gegen Menschen mit Berufspraxis, aber die können in Verwaltung und Bürgerräten und zivilgesellschaftlichen Bereichen zum Zuge kommen. Ein Wahlmandat anvertrauen sollte man lieber denen, die es brauchen.

Logistische Spitzenleistung: Termin zur Vereinigung von Berlin und Brandenburg eingehalten
Hand aufs Herz, wer hätte geglaubt, dass nach dem Pannenflughafen und dem Einsturz des Stadtschlosses der für heute angesetzte Termin für die Vollendung der Vereinigung von Brandenburg und Berlin eingehalten werden würde? Wurde er aber, das starke Bundesland Berlin-Brandenburg geht an den Start und führt zum Auftakt die Landtagswahl durch, bei der nun auch die Berliner voll dabei sind. Erste Umfragen sehen ein Hoch bei Grünen und Linken, auch die Kommunistische Plattform erfreut sich einiger Beliebtheit. Aber das Auszählungsergebnis ist abzuwarten.

Reporter bereist Ostdeutschland und trifft auf Menschen, die behaupten, es wäre alles besser gewesen als jetzt, dabei haben sie nur verschwommene Erinnerungen an die DDR
Als Qualitätsreporter muss man auch dahin gehen, wo es wehtut, nach draußen. Mit der offenen Bereitschaft, nicht nur über die Menschen zu reden, sondern auch zu ihnen, fragte er sie, warum sie so sind, aber da traf er auf eine Mauer des Schweigens. “Da sehe ich nicht, dass die es merken, wenn ihre Kinder abdriften”, so sein trauriges Fazit. “Die DDR ist noch tief in den Knochen verwurzelt, sie erwarten, dass alles für das Wohl des Volkes geschehen müsse, und für dieses Volk halten sie dann sich”, erklärt er gegenüber der ZZ bei der Vorstellung seines Buches mit den Reiseberichten.

Bündnis90/Die Grünen können es nicht fassen, dass sie nur beliebt waren, als sie zwei gutaussehende Vorsitzende hatten
Nicht, dass die jetzigen scheußlich oder gräulich aussehen würden, aber der Vergleich mit Annalena Baerbock und Robert Habeck fällt nun einmal eindeutig aus. Als die beiden die Grünenvorsitzenden waren, schlug sich das in den Beliebtheitswerten nieder, die Typen waren in Ordnung und sie gaben das Bild des befreundeten Ehepaares ab, reich archaisch, ohne sich als Pärchen auszugeben. Die gut gelaunte Frau wird dem Mann zugerechnet, so funktioniert es. Logisch, dass die Grünen nun enttäuscht sind, weil sie dachten, die Gesellschaft wäre da weiter.

 
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