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Vielen Dank, Herr D.D., das freut mich sehr, dass sie die unfassbare Dramatik des Geschehens der Bundespräsidentenerstürmung erfasst haben.
Puh,es war knapp! Um ein Haar hätten die zu allem entschlossenen rächten Putschisten die Macht ergriffen und wir hätten alle mit „Heil Praktikerin!“ grüßen müssen.
Toll, @Reichtags-Stürmer, jetzt gibt es auch noch Belletristik in der ZZ-Leserbriefspalte. Und so packend geschrieben!
Ich kann diese Erweiterung des künstlerischen Angebots nur begrüßen. Journalistik vom Feinsten, anspruchsvolle Lyrik und gehobene Belletristik – alles da. So was gibt's wirklich nur in der ZZ.
Aber nochmal wg. Belletristik: Vielleicht sollten wir ZZ-Kommentierenden gemeinsam (das WIR!) einen abgeschlossenen Corona-Roman verfassen. Der Robert Habeck schreibt ja auch gemeinsam mit seiner Frau, also kann das nicht zu schwer sein, schon gar nicht für uns. Aber wie? Na, hier in dieser Spalte. Einer fängt an, der nächste flanscht etwas dran, der übernächste wieder usw., bis der Roman fertig ist. Konzept? Unnötig, die Regierung hat ja auch keins, also einfach draufloswursteln und Gott vertrauen. Literaturgattung bzw. Anspruch? Im Prinzip Schundliteratur, die aber höchst gepflegt und mit beliebigen Ausschlägen nach oben, so dass die Kritiker verwirrt sind ("Huch? Kann das weg, oder ist das womöglich gar – Weltliteratur?!").
Während jeder Sitzung bildet sich eine Mensch-Toilette-Schnittstelle, die natürlich ein kompatibles Protokoll verwenden muss, damit der Code auch fehlerfrei übertragen wird. Hierbei kann es zu vielfältigen Fehlern kommen, eben auch zum Blockieren der Leitung oder zum Pufferüberlauf.
Sollte die ZZ-Mediengruppe etwa wieder ´ner Fake-Ente aufgesessen sein? Ich kenne in meiner Umgebung ungefähr so viele verstopfte Toiletten wie Corona-Opfer.
Der Wind wehte, als Polizeiobermeister John Steele langsam das Visier seines Helmes schloss. „Dies ist es, Männer. Es geht hier um nichts geringeres als unsere starke Demokratie. Kein Zurückweichen!“ „Es war mir eine Ehre, John. Wir sehen uns auf der anderen Seite.“
Wachtmeister Klaus blinzelte eine Träne weg. Die wilde Meute aus Reichsbürgern, Heilpraktikern und yogischen Fliegern erstreckte sich bis zum Horizont. Es mussten Hunderttausende sein, und Hass und Entschlossenheit lag auf dem Gesicht jedes einzelnen. Seine Hand am Schlagstock verkrampfte sich. Der letzte Sonnenstrahl erlosch, und er spürte die plötzliche Kälte auf seinem Gesicht. Dann richtete er sich mit einem Ruck auf und schob sein Kinn vor. „Für die Demokratie! Bei Gott, für die Demokratie!“
+++Da bei den Protesten in Belarus weder auf Mindestabstand noch auf Mundnasenschutz geachtet wird, haben WHO, EU und Nato beschlossen, Belarus aufzulösen+++Lukaschenko wird sich in Den Haag wegen versuchten Völkermordes zu verantworten haben+++Mit abstrusen Verschwörungstheorien wie "es war ja gar nicht meine Demo, es war Soros seine" reitet er sich immer weiter in Widersprüche hinein+++
Der Morgen kam, der Chefarzt auch,
als just man Geiseln nahm vom Schlauch.
"Ach!", sprach der Chefarzt schwer bedrückt,
"der Schwule hat ihn totgefickt."
Der Chefarzt ging, der Pfarrer kam,
das letzte Öl troff feucht und warm,
die Schwestern standen still und stumm,
das Virus lacht' sich schief und krumm.
Und die Moral von der Geschicht:
Nehmt Ärzten ihren Glauben nicht.
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14. November 2025
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