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"Es kann nicht sein, dass die Gesellschaft ein Leviathan ist, vor dem der Staat Angst haben muss", findet Thomas Oppermann.
„Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken“, findet Michel Che Mustermann, der den Reichstag mit einer Currywurst erstürmt hat, weil er auch in seiner Stadt schon dem Behemoth begegnet ist.
Die Bürgermeisterin des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, Monika Herrmann, hat mit Hilfe von Biologen einen nachhaltigen Lösungsansatz für das Müllproblem ihres Bezirks gefunden. Die natürlichen Fressfeinde des Mülls sind Ratten. Deshalb sollen gezielt Ratten angesiedelt werden, die natürlich ordnungsgemäß entwurmt und gechippt werden. Dafür werden 27 Rattenpflegestationen zur Verfügung stehen.
Wenn man in eine Browserzeile www.antifa.com eingibt, wird man auf die Website joebiden.com geleitet (und kann dort für den Wahlkampf spenden).
Der alte Narr und die linksfaschistischen Terroristen - ein dreamteam zum Abgewöhnen.
@Bande: "Drogenneger" ist gut, daran hatte ich gar nicht gedacht. Wir brauchen mehr Buntheit auf der Demo! Ich setze daher erstmal so fort:
(... und während Wachtmeister Klaus weitere galante Sprüche absonderte und der verängstigten Kollegin nachgerade zärtlich den Rücken tätschelte, hatte er bereits den blutdurstig an seiner Seite baumelnden Schlagstock ergriffen, welchen er denn auch augenblicklich erhob und) mit voller Wucht auf dem Kopf eines Drogennegers platzierte, der zufälligerweise gerade vorbeischlenderte. Mist! Dabei hatte Klaus doch so genau auf die Rastamähne gezielt, die dieses Kreischweib ... aber der Drogenneger hatte auch so eine. Was konnte Klaus dafür. Kleine Verwechslung. Nicht schön, klar, aber im Eifer des Gefechts für die Demokratie waren Kollateralneger nun mal nicht zu ... und überhaupt, wieso musste dieser Kokssack ausgerechnet hier vorbeischlendern?
Selber schuld, dachte Klaus. Er dachte es allerdings ohne letzte Überzeugung, denn das Drogennegerblut spritzte so gewaltig aus der klaffenden Kopfwunde, dass ihm ganz mulmig wurde. Zudem ertönte direkt neben ihm ein gellender Schrei: „ABUMBA!! Das ist Abumba! O mein GOTT ... S-sie haben Abumba erschlagen, Sie ... Sie SCHWEIN!!“ Klaus fuhr herum. Er sah eine völlig aufgelöste Vanessa, aus deren Gesichtszügen ihm blanker Hass entgegenloderte – und die sich nun gar über den mutmaßlichen Leichnam des Drogennegers warf, seine erkaltenden Wangen mit Küssen bedeckend und in ein markerschütterndes, geradezu tierisches Klagegeheul ausbrechend. Verdammt! Das Weib würde noch die Aufmerksamkeit aller Kollegen auf sich ziehen, und damit auf ihn!
Doch Klaus hatte Glück. In diesem Augenblick nämlich rollte die verheerende Massen-Angriffswelle der rechtsradikalen Reichstagsstürmer heran, etliche Kollegen unter sich begrabend und den Drogenneger bis zur Unkenntlichkeit festtretend. Vanessa überlebte die Stampede unverletzt – freilich nur dank einer tollkühnen Rettungsaktion von Wachtmeister Klaus, der sie im letzten Moment vom Kokssack heruntergezogen und hinter einem Merkellegostein in Sicherheit gebracht hatte ...........
GMX.net meldet: Kanadas oberste Medizinerin Theresa Tam empfiehlt Mund-Nasen-Schutz beim Beischlaf. Auch auf Küssen und Berührungen der Gesichter solle man verzichten. "Die sexuelle Aktivität mit dem niedrigsten Risiko ist jene, an der nur Sie alleine beteiligt sind", fügte die Medizinerin zu.
Wahrscheinlich hat Merkel das noch nicht angeordnet, weil sie schon seit Jahrzehnten nicht mehr fickt und gar nicht mehr weiß, dass es das gibt.
Die posttraumatische Belastungszulage für Bundestagsabgeordnete wegen der Hetzjagd von Nazis auf den Reichstag wird nun doch nicht einmalig, sondern dauerhaft gezahlt.
Antwort: Die Einmaligkeit ist vorübergehend.
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14. November 2025
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