EMPFEHLUNGEN
Frechheit
Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
Furcht und Elend des Grünen Reiches
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
@ 12. Jünger
18.03.20
Seite 900 |
Merkel hält Neujahrsansprache.
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Gretas 12. Jünger
18.03.20
Seite 900 |
Heute abend ist also unsere allseits beliebte Zuckraute im Fernsehen bei Prosieben. Da wird sie umgestylt, in Sträflingskleidung gesteckt, ihr werden die Haare abrasiert und dann bekommt sie ein Foto überreicht.
Oder hab ich jetzt irgendwas verwechselt?
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Dunkeldeutscher
18.03.20
Seite 900 |
Die Ausdrucksweise Chefredakteurin der Rundfunkanstalt erinnert mich an die Kinderlose mit den hängenden Lefzen.
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Prof. Raban Rübenreiber
18.03.20
Seite 899 |
Insofern Corona tatsächlich, was an dieser Stelle selbstverständlich nur hypothethisch, wenngleich durchaus nennenswert präazerbiert werden kann, in seine Kartanten koliert, insofern also – und es ist sehr zu hoffen, dass die Diskussion in diesem Punkt nicht allzu automnestisch zur Dyskursion herabsinkt, bevor ihre im Grunde doch reichlich anglesen und überdies höchst chancenreichen Paradikel auch nur zu irgendeiner Wirkung gelangen könnten –, insofern also Corona tatsächlich die genannten Epimeriten aufweist, und zwar lückenlos aufweist (in jedem auch nur geringfügig anderen Fall, das muss kaum betont werden, läge eine Parolie vor, welche die Diskussion im Keim, also sozusagen im Virikel ersticken müsste), wäre Corona eine, wie Wittgenstein sagen würde, Leiter, die weggeworfen werden muss, nachdem der Mensch auf ihr hinaufgestiegen ist. Und dass "der Mensch" in diesem Fall die gesamte Menschheit bedeuten würde, wäre ganz ohne Frage hyperblümerant.
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Angela Dorothea M.
18.03.20
Seite 900 |
Vielen Dank für die virtuelle Einladung, Herr Zöll..Zill.. ja... dann möchte ich lobend erwähnen, dass ich nicht persönlich zur Feier erscheinen sollte, wegen meiner Unversehrtheit und Schutzbedürftigkeit -. ja, also, nun liege ich hier also in meinem Bett, nur mit einem Hauch von Frottee-Bademantel bekleidet.
Ja, also denn; Glückwunsch.
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Gewehr
18.03.20
Seite 900 |
+++ Auf Druck des Bundesgesundheitsministeriums verzichtet die Europazentrale der ZZ-Mediengruppe ab Ausgabe 901 auf ihre abendlichen Après-Ski-Gelage. ZZ-CEO-Zeller: „Das wird haarig, denn ohne den Gratissuff laufen mir die Mitarbeiter weg.“ +++
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Dieter D. D. Müller
18.03.20
Seite 899 |
... in den/die Olymp*in gehoben zu werden, natürlich! Oh my GOD!
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Dieter D. D. Müller
18.03.20
Seite 899 |
@Seite 899, "Kanzlerin verspricht": Ich muss nun doch noch meine Bewunderung ausdrücken über dieses Glanzstück der Kanzlettensprache, verehrter Herr Zeller. Ich habe das lange vor mir hergeschoben, aber ich fühle mich dazu verpflichtet. Denn: Wer sich dazu aufzuschwingen vermag, kanzlettenmäßiger zu sprechen als die Kanzlette selbst, der hat sich das Recht (sic!) erworben, von seinen Leser*innen und Leser*n in den Olymp gehoben zu werden. Aktiv. Kompromisslos. Und natürlich kostenlos.
Hiermit verleihe ich Ihnen denn also freudigst die Martin-Sonneborn-Nadel in Plutonium für den Satz:
"Wenn die Situation so ist, wie wir sie beobachten konnten, dann verstehe ich auch persönlich als nachvollziehbar, dass die entsprechenden Fragen gestellt werden, für die wir zuständig sind."
Begründung: Der Satz ist absolut inhaltsfrei gemäß DIN K342b, vermittelt jedoch dem Leser bzw. Hörer das unabweisbare Gefühl, eine tiefen-empathische Botschaft erhalten und sogar verstanden zu haben. Das besagte Gefühl kann aber ausschließlich bei ->autochthonen ->Deutschen entstehen; daher ist der Satz zusätzlich als maßgeschneidert nach DIN M195c einzustufen. Die einzigartige Überzeugungskraft dieser Merkmals-Kombination macht den Satz unbedingt auszeichnungswürdig und hat daher zwanghaft die Verleihung der Martin-Sonneborn-Nadel in Plutonium zur Folge.
Herzlichen Glückwunsch!
Ihr DDDM
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Claus Klebt
18.03.20
Seite 900 |
Einfach mal Gratulation, Herr Zeller, zur neunhundertsten! Ganz einfach nur phänomenal, was Sie hier machen. Weiter so!
Die Bundeskanzlerin würde sagen: "Unverzeihlich!" ... und das ist der Ritterschlag.
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Mäzen
17.03.20
Seite 899 |
Vielleicht ein bißchen weithergerollt: Ich stelle mir gerade P. Altmeier als Christo vor und suche noch eine ebenbürtige Jeanne-Claude, die ihm zur Hand geht.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

12.05.2025 | Youtube
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