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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Bundesverband systemrelevanter Medien
18.03.20
Seite 900 |
Sensation: ZZ als systemrelevant eingestuft !!!
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat die Bedeutung von Journalisten (Anm. d. Red.: und auch von Journalistinnen) in der Coronakrise betont. Er stufe die Medien daher als „kritische Infrastruktur“ ein, verriet Söder dem Sender Antenne Bayern.
Gratulation, Herr Zeller! Bald gibt es einen Dienstwagen mit Chauffeur vom Bundestag!
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Art
18.03.20
Seite 900 |
+++ Bundeskanzlerin Merkel wird sich in ihrer abendlichen TV-Ansprache energisch gegen das Hamstern aussprechen. Vor allem wendet sie sich gegen das Hamstern von Mehltau. Frau Merkel: „Ich habe schon vor langer Zeit persönlich angeordnet, dass der Bund riesige Lager mit zehntausenden Tonnen an hochqualitativem Mehltau einlagert, es besteht daran kein Mangel“. +++
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Eilmeldung
18.03.20
Seite 900 |
Ärgerlich: ARD&ZDF vertauschen die beiden Aufzeichnungen der Sendungen "Wort zum Sonntag" von Bundeskanzlerin Merkel von heute Abend und von Pastorin Annette Behnken vom 7. März +++ "Der Aufruf zum Sturm auf die Parlamente und der Aufruf zum Kotzen von Frau Behnken kommen in der Tat heute angesichts der bevorstehenden Ausgangssperre und der Klopapierknappheit zur Unzeit", so der ARD-Chefideologe Georg Brüstle, "aber wo gehobelt wird, da fallen Späne. Wir entschuldigen uns für die Verwechslung."
ARD&ZDF kündigten an, die Aufzeichnung der Ansprache von Frau Merkel im ZZ-TV nachzuliefern. ZZ-Leserbriefschreiber laufen bereits jetzt schon Sturm.
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Kevin muß mal
18.03.20
Seite 900 |
Der Virus bringt es an den Tag....und zwar alles!
Zum Beispiel, daß die Gesellschaft so krank ist, daß sie sich jahrzehntelang Stadttheaterschauspieler geleistet hat, die sich für Geld nackt auszogen, sich brüllend in den eigenen Exkrementen wälzten und dabei die Zuschauer wüst beschimpften.
Eine Sache, die nun, auf dem Balkon, zur Straftat wird, obwohl es genau das Gleiche ist.
Auch so manch Priesterlein, welches gestern noch den Suchenden und Zweifelnden Trost spendete, bleibt nun erleichtert zuhause und ruft, statt persönlich im extra dafür eingerichteten Haus Gottes die Eucharistie zu feiern, lieber aus der sicheren Deckung eines Fernsehstudios zum Sturm auf das Parlament und, vor allem, die Schwefelpartei auf.
An den Taten sollt ihr sie erkennen.
Und jetzt isser halt da, der Satan.
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Lauer
18.03.20
Seite 900 |
Liebe Freunde, ich will ja nicht angeben, aber ich habe zu Hause 90 Rollen mit fünflagigem (!) superflauschigem Toilettenpapier eingelagert. Seitdem habe ich kein Problem mehr, mir Frauen gewogen zu machen. Ja nun, die Frauen sind pragmatisch und nehmen lieber einen Fahrradfahrer mit Papier als einen Porschefahrer ohne Papier. C'est la vie.
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Grobkorn
18.03.20
Seite 900 |
...granuliert mal wieder zum 900sten dem Weißen, der so schwarz malt, dass es den Falschen zu bunt wird!
Damit sind Sie die Anneliese Buntenbach vom Satire-Kombinat "Adolf Hennecke": ein echter Held der satyrischen Arbeit!
Dafür gibt's wenigstens das mindeste: Rotkäppchens Mundspülung für 900 Cents!
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@ 12. Jünger
18.03.20
Seite 900 |
Merkel hält Neujahrsansprache.
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Gretas 12. Jünger
18.03.20
Seite 900 |
Heute abend ist also unsere allseits beliebte Zuckraute im Fernsehen bei Prosieben. Da wird sie umgestylt, in Sträflingskleidung gesteckt, ihr werden die Haare abrasiert und dann bekommt sie ein Foto überreicht.
Oder hab ich jetzt irgendwas verwechselt?
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Dunkeldeutscher
18.03.20
Seite 900 |
Die Ausdrucksweise Chefredakteurin der Rundfunkanstalt erinnert mich an die Kinderlose mit den hängenden Lefzen.
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Prof. Raban Rübenreiber
18.03.20
Seite 899 |
Insofern Corona tatsächlich, was an dieser Stelle selbstverständlich nur hypothethisch, wenngleich durchaus nennenswert präazerbiert werden kann, in seine Kartanten koliert, insofern also – und es ist sehr zu hoffen, dass die Diskussion in diesem Punkt nicht allzu automnestisch zur Dyskursion herabsinkt, bevor ihre im Grunde doch reichlich anglesen und überdies höchst chancenreichen Paradikel auch nur zu irgendeiner Wirkung gelangen könnten –, insofern also Corona tatsächlich die genannten Epimeriten aufweist, und zwar lückenlos aufweist (in jedem auch nur geringfügig anderen Fall, das muss kaum betont werden, läge eine Parolie vor, welche die Diskussion im Keim, also sozusagen im Virikel ersticken müsste), wäre Corona eine, wie Wittgenstein sagen würde, Leiter, die weggeworfen werden muss, nachdem der Mensch auf ihr hinaufgestiegen ist. Und dass "der Mensch" in diesem Fall die gesamte Menschheit bedeuten würde, wäre ganz ohne Frage hyperblümerant.
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ZZ-SENIOR-INFLUENCER

12.05.2025 | Youtube
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