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Ein Gefängnis ist der falsche Aufenthaltsort für einen Traumatisierten, der dort von weißen Mitbewohnern angestachelt wird, SPD-Politiker zu enthaupten. Solange die Justiz dieser Aufstachelung durch Freispruch nicht entgegenarbeitet, wird es immer wieder zu diesen Einzelfällen kommen, die eine Betroffenheit unter den lebenden SPD-Politikern verursachen.
Großartig, werter Old white man, ich danke Ihnen für den Hinweis auf Stottertante Parissa Hajebi. Sie ist ein klarer Fall von Chebli 2.0, nur ... darf ich mal sehr direkt sein? Hajebi sieht nicht ganz so strunzdumm aus wie Chebli, sie hat nicht so ein Fischmaul (und das auch noch ohne Claudia-Roth-Mal darüber), sie hat nicht so eine kotzige Nölstimme, sie hat nicht so einen sumpfigen Blick (Zitat aus "Robotermärchen" von Stanislaw Lem: "Der Blick glich einem verschlammten Brunnen ... wie das Ineinandergießen von Schmutzkrügen ..."), sie wirkt nicht so, als würde sie jeden Moment einschlafen, sie ... und jetzt mein Hauptpunkt: Sie ist auf eine rührend ängstliche, ja geradezu goldige Weise ahnungslos (ein "süßes Dummchen"), während die Sawse absolut unsüß ist, kotzarrogant, zutiefst unangenehm, eigentlich richtig abstoßend usw. usf., aber das genügt. Ich habe meinen Dampf abgelassen!
Zur Feier des Tages poste ich hier (nochmal? Ich weiß es nicht mehr) mein eigenhändiges Transkript von Cheblis Gestammel auf der BP-Konferenz vom 29. Juli 2015. Es gibt Cheblis originale Phonetik (!) getreu wieder und kommt am besten, wenn man beim Lesen gleichzeitig die YouTube-Aufzeichnung hört (Link siehe unten):
Frage: "Erstens, diese Bombenangriffe auf syrisches Territorium. Wie ist das mit dem Völkerrecht aktuell vereinbar? Gibt's da einen UN-Sicherheitsratsbeschluss oder Ähnliches?"
Sawsan Chebli: "Ja ... ähm ... also, ich glaub, was ... was Syrien angeht, da ham wir, da ham wir diee, dieeee internationale Koalition, dieee ... m-letzt ... äh ... dieeee ... in ... also, un-m-m ... Am'rika ... die Am'rikaner und weitere Staaten ... diee ... au ... Notwehr ... dam ... das völkerrechtliche Mandat war ja Notwehr sozusagen ... der ... ämm-ääh [beginnt in ihren Papieren zu blättern] um ... dem Irak ... äh ... zu ... Hilfe zu komm', und ... ämm, jetzt ist das auch so [blickt gezielt in die Papiere], dass natürlich, äh, die Türkei ... [liest ab] grundsätzlich ... gibt es auch im Völkerrecht unter bestimmten Bedingungen das Recht auf Notwehr gegen Angriffe [blickt ins Auditorium] und das ist jetzt auch in diesem Fall ... ... ämm ... der Fall."
Frage: "Es ging um Syrien."
Sawsan Chebli: "Ja, auch um Syrien, also 's is, ich glaub völkerrechtlich is das alles ... ... m-m-m-mmm ... m-bisschen schwierich un nicht a-einfach zu formulieren aber ... ämm ... [liest sekundenlang in den Papieren] ... wir sprechen ... [liest ab] grundsätzlich ... gibt es auch im Völkerrecht unter bestimmten Bedingungen das Recht auf Notwehr gegen Angriffe beziehungsweise [liest immer schneller] im Fall eines bewaffneten Angriffs das Recht auf Selbstverteidigung [blickt ins Auditorium] und das bezieht sich ... ähm ... das bezieht sich hier ... auch auf, äh ... die ... Angriffe der Türkei, ämm ... ... ... auf ... Isis ... äh ... ... in Syrien." –
DAS ist nicht überbietbar, behaupte ich. Da kann sich die Parissa noch so anstrengen. Das schafft sie nicht! Hier der Chebli-Mithör-Link:
Wir erinnern uns noch an die Auftritte einer gewissen Sprecherin des Außenministeriums auf der Bundespressekonferenz, die später in den Berliner Senat für Kokolores wechselte.
Nun haben wir eine neue Chebli.
Sie heißt Hajebi oder so ähnlich und ist Sprecherin des Gesundheitsministeriums.
Bei Danisch kann man sich von ihrer überragenden weiblichen Kompetenz überzeugen.
Suche noch immer nach der mythischen? Verbindung zwischen dem Falkenfarbenartikel und der CRoth Story.
Das Kleid meiner Lieblingsvizepräsidentin kommt in denselben Farben daher wie das des Vogels. Was bedeutet das?
Antwort: Claudia Roth hat eben auch ihr Herbstkleid angelegt.
- Die tragische Leserbriefgeschichte -
Liebes ZZ-Goldblatt, ich bin ein Pömpel in den besten Jahren und stehe mit dem Saugnapf fest im Leben. Seit einiger Zeit bin ich in eine attraktive schlanke Heizpilzin verliebt, die in einem mondänen Cafe arbeitet. Aber die Heizpilzin will nichts von mir wissen, ich stinke ihr zu sehr, sagt sie. Das ist aber nur vorgeschoben, denn selbstverständlich dusche ich mich nach der Arbeit ab. Ich bin verzweifelt, was soll ich machen? Soll ich mich umbringen, soll ich die Heizpilzin umbringen oder irgendjemanden Unbeteiligten?
Eilmeldung
+++ Erstes homosexuelles Pömpelpaar in Deutschland getraut. Bedford-Strohm: „Nun freue dich, Pömpelland.“ Papst Franziskus: „Wir werden aus einem katholischen Waisenhaus zwei kleine Pömpelchen beisteuern, damit die Familie komplett ist.“ +++
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10. November 2025
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August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
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Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.