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zu Seite 1785 


          Seite 2866          

Teiresias
29.10.20
Seite 997

 

Die Pest, die sie <> bekämpft, die ist sie selbst.

 

Neue Krankheit!
29.10.20
Seite 997

 

Das Lockdown-Syndrom (Trisomie 22) tritt zumeist bei älteren Politiker*innen auf. Die Betroffenen
zeigen eine massiv --> chronifizierte Tendenz zur --> Lockdown-Verhängung ohne vorherige Erwägung von Alternativen oder --> Kollateralschäden. Es besteht eine hohe Komorbidität mit

--> Angststörungen
--> Zwangsstörungen
--> Suchterkrankungen
--> Onychophagie (Fingernägelkauen)
--> Ossiphrenie ("Meckpomm-Syndrom")
--> Wahnhaftigkeit ("Lauterbach-Syndrom")
--> Sozialismus ("One-World-Syndrom")
--> Totalitarismus (vgl. --> Merkelismus)

Das Lockdown-Syndrom ist weder medikamentös noch psychotherapeutisch behandelbar. Daher müssen die Betroffenen nach dem homöopathischen Grundsatz "similia similibus curantur" ("Gleiches wird durch Gleiches geheilt") einem --> Lockdown unterzogen werden, i.e. --> weggesperrt werden.

Aus: ICD-11, Version 10/2020 (Copyright: WHO)

 

Dieter D. D. Müller
29.10.20
Seite 997

 

Ich auch!! Seite 1000 ... so aufgeregt! Was wird dann wohl passieren? Kann m/w/d/z* (*Zeller) danach einfach weitermachen, als wäre nichts passiert, oder gibt es erstmal einen Lockdown?

 

Seite Tausend
29.10.20
Seite 997

 

Ich schau gerade, ob nicht schon die Seite 999 aufgeschlagen worden ist. Man, bin ich aufgeregt! Sorry, natürlich muss es heißen: mann/frau/es sind wir aufgeregt!
Und dann erst die Seite 1000 - mann/frau//es sind wir aufgeregt ......

 

Ilmstromer
28.10.20
Seite 997

 

Zu Oppermann: Eigentlich müßte es PC heißen: SPD-Mann von anderem Mann geschubst, wobei der Kopf abfiel.

 

Besserwisser 343
28.10.20
Seite 997

 

Der vorstehende Kommentar eines geistig und moralisch verkrümmten Steffen Seibert ist nicht von Steffen Seibert, sondern von Steffen Seibert.

 

Seibert seibert
28.10.20
Seite 997

 

Namens der Lock- und Shutdownkanzlerin stelle ich fest, dass hier jetzt schon 1300 Leserbriefseiten lang Hass und Hetze verbreitet wird. Deshalb werden wir am Montag in einer Videokonferenz mit den Minipräsidenten und dem Presserat ein Kontakt- und Leseverbot für alle ZZ-Nutzer erörtern. Dem können Sie nur entgehen, wenn Sie von nun an positiv und freundlich über unsere Bundeskanzlerin Frau Angela Dorothea Merkel ... oh, mir wird gerade sehr, sehr übel...gibt es hier einen Arzt?...ich brauche röchel

 

Gefangene
28.10.20
Seite 997

 

Top-News
Ministerpräsidentenkonferenz hat sofortiges Verbot von Zorro-Capes und Zorromasken (auch die in alten Yps-Heften) erlassen. Diese Gegenstände werden beschlagnahmt und unter polizeilicher Aufsicht im Müllverbrennungswerk vernichtet. Ministerpräsidentenkonferenzhauptvorstandssprecher Winfried Kretschmann: „Es darf nie wieder eine Claudia Roth geben, also einen Fall Claudia Roth.“
Weiterhin dürfen sich höchstens 10 Pömpel unter freiem Himmel zusammenfinden, aber nur wenn sie aus höchstens zwei Pömpelfamilien stammen (Angeheiratete und danach geschiedene Pömpel gehören nicht zur Familie, auch nicht Nichten und Neffen ab dem 3. Grad, Großonkel- und Großtanten aber sehr wohl). Alternativ dürfen bis zu 20 Pömpel, im Falle sie eng verwandt sind, auf vier verschiedenen Gartenfesten zusammentreffen, wenn diese räumlich auf maximal ach lesen sie sich das doch selber durch.

 

RIP343
28.10.20
Seite 997

 

Beim Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten wurde als Sofortmaßnahme gegen das Corona-Killervirus beschlossen, diesem ein Opfer zu bringen.

Alle Ökotheosophen wurden daraufhin von couragierten Bürgern gefangen und an die Wand gestellt.

So nehmen wir also Abschied von unserem ungeliebten Christ343, der dem Exekutionskommando mit schwachem Stimmchen ein zittriges "Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln)" entgegenschleuderte, bevor er unter den Salven zusammenbrach und sein armselig-ethisches Leben für immer verschied.

 

Christ343
28.10.20
Seite 997

 

@ Aber
Es ist richtig, dass die Ökotheosophen an die Wand gestellt werden sollen, denn die Ökotheosophen treten für ethisches Verhalten ein.

 

          Seite 2866          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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