EMPFEHLUNGEN


Frechheit


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 2833          


Sawsan Kinsey
14.10.20
Seite 991
 



G-Punkt ist so Zwanziger. Da Gt noch mehr.

 


Klimafan
14.10.20
Seite 991
 



Selten im Chemieunterricht so gelacht.

 


Dieter D. D. Müller
14.10.20
Seite 991
 



Sawse Tschebli als narzisstisch diagnostiziert! Dieter D. D. Müller spricht dringende Lektüre-Empfehlung aus! Heute auf der Achse des Guten:

"Sawsan Chebli – wenn Narzissmus sich mit dem Zeitgeist paart"

von Prof. Dr. Dipl. Psych. Wolfgang Mauz! Äh, Meins, aber trotzdem! Der Mann ist mauzkompetent bis zum Anschlag und verdient unser vollstes Vertrauen. Er wird die rege ZZ-Leserdiskussion über Sawsan G. Chebli ("die mit dem G-Punkt") auf ein unverrückbares Fundament stellen. Und das brauchen wir hier ja wohl besonders dringend. Für uns Chebli-Spezialisten ist das alternativlos. Also: Lesen!

 


Fremde
14.10.20
Seite 991
 



News, News, News
Rund 6000 neue Coronavirus-Fälle pro Tag gelten als bisheriger Spitzenwert für Deutschland - und sind seit dem Frühjahr eine Art Maßstab. Womöglich liegt dieser jedoch zu niedrig. Modelle verschiedener Forschergruppen kommen auf deutlich höhere Zahlen. Überdies, so die Forscher, sind die meisten Coronainfizierten längst tot, ohne es zu wissen. Eine Aufklärungskampagne von Bund und Ländern soll Abhilfe schaffen, damit diese Gruppe der toten Coronainfizierten ihr Schicksal akzeptiert und sich bei den örtlichen Krematorien einfindet.

 


Wechselwähler
14.10.20
Seite 991
 



Die vom Wechsel lebende Demokratie hätte ich auch mal gerne. Obwohl ich ständig zwischen den Parteien gewechselt bin (zuletzt AfD) gibt es einfach keinen Wechsel in Deutschland. Deutschland ist halt viel konservativer als die USA.

P.S. Der Größenvergleich mit dem Ufo sagt doch alles über die Verhältnisse. Mit wem soll man das Kanzleramt auch vergleichen als mit einem ufo? Trotzdem macht das außer ZZ sonst niemand. Deswegen lese ich immer die ZZ.

 


Esspettee
14.10.20
Seite 991
 



Unbestätigten Berichten zufolge sollen Esesken und
Nonobo jetzt die Möglichkeit in Betracht ziehen,
die Wähler*_!"§$%&/()=?innen zu küssen.

 


Poeta nocturnus
14.10.20
Seite 990
 



Eng sei die Mauz, und brunnentief!
Kein Mann wird zögern, kühn hinabzusteigen,
da drunt' der Himmel hängt ihm voller Geigen,
wird achten nicht den Brunnenmief
und wird von dessen mauz'ger Herkunft schweigen!

 


Fröhlichkeit verlängert das Leben
13.10.20
Seite 990
 



Wer heute noch nicht herzhaft lachen konnte - bei dieser Meldung jetzt garantiert:

"... aus dem Prozess gegen die Attentäter von Charly Hebdo. Richter: „Angeklagter, welchem Beruf gehen sie nach?“. Angeklagter: „Spinnst du, ich habe noch keinen einzigen Tag in meinem Leben gearbeitet. Ich bin Drogenhändler“.

Zitiert nach AdG/Manfred Haferburg/"Paris: Drei Szenen aus der Stadt der Liebe anno 2020"

 


Welt
13.10.20
Seite 990
 



Die FAZ schlagzeilt:
"Fridays for Future: Aktivisten fordern kleinere Wohnungen."
Nicht nur kleinere Wohnungen fände ich vonnöten, sondern auch engere Mauzen, und klimafreundlich wäre es überdies.

 


Firnis
13.10.20
Seite 990
 



Für die Höhlenmalereien werden jetzt aber einige Genderlehrstuhl:D)))innen zur queeerfeministischen
Provenienzforschung fällig.Wäre ja noch schöner.

 

          Seite 2833          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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