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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe


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zu Seite 1789 


          Seite 2820          

Oswald Sprängler
02.12.20
Seite 1012

 

Frage an den Sender Jerewan: Warum sind die GRÜNEN in Sachsen-Anhalt die stärksten GEZ-Erhöhungsbefürworter?
A) Weil Pendlerpauschalerobääärt und sein Netzkobold StammgästI*nnen im ÖR-Qualitätsfernsehen sind.
B) Weil über 90 der angehenden Fernsehmacher nicht irren können.
C) Weil der Marsch durch die Institutionen nunmehr erfolgreich vollbracht und die Plätze an den Trögen besetzt sind. Oder
D) Weil der Plebs vor seinem großen Austausch, freiwilliger Zwangsimpfung und klimaneutralem Sozialismus erst noch weiter nachhaltig gehirngewaschen werden muß?

 

anamnesis
02.12.20
Seite 1012

 

"Was braut sich da zusammen?" fragen Interessierte während der Brauereibesichtigung gerne und immer. Die Antwort "Bier" ist so einfach wie richtig, aber so eine Frage der Kanzlerin zu stellen ist eine unnötige Provokation.

 

Opportun
01.12.20
Seite 1011

 

Der einzige Grund, warum <> noch nicht angerufen hat: Sie leckt noch an der Eiskugel, die sie sich für 86 Pfennig genehmigt hat.

 

Das
01.12.20
Seite 1011

 

Einzelfallquote ist für heute erfüllt, morgen geht’s dann weiter im Pogrom.

 

Grobkorn
01.12.20
Seite 1011

 

Update Zonen-Vorfall Trier

Wie aus dem Umkreis von Quellen bekannt wurde, haben sich 4 Einzelfälle am Rande der Fußgängerzone zu Rangeleien mit einem Suff-Fahrzeug hinreißen lassen.

Die 4 Verdächtigen wurden inzwischen dem Städtischen Friedhof vorgeführt. Als vorläufige Maßnahme wurde ihnen bis zur endgültigen Klärung die sofortige Grabesruhe auferlegt.
Wegen des Fehlens von Asylgründen forderte der Moschee-Rat Progrssiver Islamisten die umgehende Abschiebung aller einheimischen Beteiligten.

 

TrierTicker
01.12.20
Seite 1011

 

+++ Unglücksfahrer Horst Matschke (51) bedauert Vorfall: "Der SUV hat nicht mehr gehorcht!" +++
Anis-Amri-Poster in Matschkes Küche entdeckt – Polizei sieht keinen Zusammenhang +++ Steinmeier warnt vor "Germanisierung" original muslimischer Handlungsmuster: "Cultural appropriation geht gar nicht" +++ Katrin Göring-Eckardt schweigt – hat sie Corona? +++

 

Trierer Beobachter
01.12.20
Seite 1011

 

Wie aus Sanitätskreisen verlautete, soll es sich bei den ärztlich Versorgten mehrheitlich um in Deutschland geborene Einheimische mit deutscher Staatsangehörigkeit gehandelt haben. Dies gelte auch für die meisten der zahlreichen Überlebenden sowie für den beteiligten Kraftfahrer, weshalb ein Zusammenhang sicher ausgeschlossen werden könne.

Das ursächliche Kraftfahrzeug soll mittlerweile dem Haftrichter vorgeführt worden sein.

 

Trierer Beobachter
01.12.20
Seite 1011

 

Das Motiv der betroffenen Zone sei völlig unklar, aber mit Sicherheit privat, so die Polizei weiter. Sicher sei auch, dass es sich bei der Zone um einen Einzelfall handle.

Bei den zahlreichen Überlebenden seien mehrere Motive denkbar. Es spreche jedoch alles dafür, dass eine breite Mehrheit von ihnen, wenn nicht gar alle, aus Überlebenswillen gehandelt haben.

 

Trierer Beobachter
01.12.20
Seite 1011

 

Überhöhte Geschwindigkeit hat mutmaßlich Anlass zu einem Vorfall gegeben. Die Betroffene liegt noch im Dunkeln, soll aber eine Fußgängerzone gewesen sein. Sie hat sich rasch von dem Vorfall erholt, so die örtliche Polizei. Darüber hinaus sei es zu zahlreichen Überlebenden gekommen.

 

Sehr kluger Leser
01.12.20
Seite 1011

 

Diesmal nicht "Es flogen Steine", sondern "Auto rast" bzw. "Autovorfall", und zwar in Trier.
Mindestens zwei Tote, zehn Verletzte.
Die Hintergründe sind "völlig unklar", es war also kein 'Rechtsradikaler', sondern ein islamischer Terroranschlag, der aber nichts mit dem Islam zu tun hat.
Für unsere Medien: "Moslem fährt durch Fußgängerzone, die Fahrt verlief überwiegend friedlich".

 

          Seite 2820          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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