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ZZ erhält Zulassung für eigenen Impfstoff.
Wie der Chefentwickler, Prof. Hippokrates Zeller,
erläuterte, enthält jede ZZ-Impfschachtel
unzählige Mikro-Pömpel, die dem Körper alles
Unerwünschte auf nachhaltige Weise entziehen.
Wie ZZ-Leser wissen, war die Erprobungsphase
bei einer Furzepräsidentin ein voller Erfolg.
Die Mikro-Pömpel könnten problemlos in der
Toilette entsorgt werden. Dies stelle aktuell
das einzige Problem dar, da viele WCs
gegenwärtig vom SPD-Hometravel-Service gebucht
worden seien.
„Entgegen anderslautenden Meldungen kickt der Corona-Impfstoff von Alka-Seltzer richtig gut. Ich würde ihn sofort reindrücken, aber der Stoff ist leider zu heiß, meine Connection kann und will daher keinen besorgen. Kann man nix machen, aber es gibt ja noch Nasiwin“.
William S. Burroughs
Christoph Daum
Michel Friedmann
Früher habe ich in der Nähe von Stallanlagen und gedüngten Flächen immer die Nase gerümpft. Heute kann ich bei Gülle-Geruch den peinlichen Freudenhuscher auf meinem Gesicht nur hinter der Maske verbergen, schließlich signalisiert mein funktionierender Geruchssinn, dass ich gesund bin.
@Zeller, Sie können einpacken, Folge 366 30.01.21
Seite 1037
Ich bin überglücklich, dass in Deutschland nun überprüfbare, gesittete Regeln zum Ficken eingeführt werden. Allzuoft wurden hier in der Vergangenheit die elementarsten Regeln der Mitmenschlichkeit mißachtet!
Pfui - seien wir also dankbar, dass diese schrecklichen Zeiten für immer, zumindest für die nächsten tausend Jahre des Goldenen Zeitalters der Schönen Neuen Welt vorrüber sind! Unser großer Dank gilt Mutti's Regime, welches selbstlos Ficken ohne übereinstimmende Zustimmung der Beteiligten unmöglich macht!
Zeller, Sie können einpacken, Folge 366 30.01.21
Seite 1037
"Koitus vor dem Kadi: Sex-Zustimmungs-App in Dänemark
Die Schweiz denkt darüber nach, die Schweden haben es vorgemacht und bei den Dänen gilt ab 1. Januar 2021 nun auch ein verschärftes Sexualstrafrecht: Kommt nicht von beiden Sexpartner ein eindeutiges „Ja“ vor dem Akt, kann dieser als Vergewaltigung eingestuft werden. Um den Koitus gerichtsfest zu machen, gibt es in Dänemark nun eine Sex-Vertrags-App.[...]"
Verständlich, wenn die christlichen Kirchen bei dem dramatischen Mitgliederschwund alternative Einnahmequellen ins Visier nehmen.
Die erwartete Entscheidung, das Primär-Engagement aus den Kirchen heraus und vom Festland aufs Meer zu verlagern, bekäme mehr Zuspruch, wenn die Kirchen auch an die Börse gehen und Schlepper-Aktien ausgeben.
Mit dem Kapital könnte man weltweit die Anker der Luxusliner wieder hieven und auch sie in den Dienst der guten Sache stellen.
Verzicht auf Bundesregierung und Landesregierungen zum Schutz der Bevölkerung absolut notwendig
Exklusivdialog zwischen Gefühl und Verstand
Verstand:
"Gefühl, du willst die Regierungen verbieten, in denen sich gefährliche Mutationen des Kommunismus verbreiten. Geht das so einfach?"
Gefühl:
"Ja, das geht. Wir haben dafür eine Rechtsgrundlage. Der Verzicht auf Regierungen ist eine drastische Maßnahme, aber es ist zum Schutz unserer Bevölkerung absolut notwendig. Es geht um die Abwehr von hoch infektiösen, mutierten Politparasiten. Wir können nicht der Bevölkerung in Deutschland auf der einen Seite große Einschränkungen zumuten, und auf der anderen Seite hoch infektiöse Regierungsparasiten ungehindert im Land schalten und walten lassen.
Verstand:
"Ab wann soll der Verzicht auf die Regierungen gelten?"
Gefühl:
"Wir haben die Regelung jetzt beschlossen. Die Verordnung tritt an diesem Samstag in Kraft."
Verstand:
"Wer soll noch regieren dürfen und wer nicht?"
Gefühl:
"Im Grundsatz dürfen Regierungen, die über weitere Einschränkungen für die Bevölkerung nachdenken, nicht mehr regieren. Es gibt keine Ausnahmen. Alle Regierungen, die wieder regieren wollen, müssen alle Einschränkungen für die Bevölkerung aufheben und werden anschließend vors Gericht gestellt."
Verstand:
"Also eine Regierung mit einer sofortigen Aufhebung aller Einschänkungen dürfte wieder regieren?"
Gefühl:
"Ja, selbstverständlich. Das Leben muss weiterlaufen. Aber auch eine solche Regierung wird kontrolliert und muss vors Gericht, um sich für den angerichteten Schaden zu verantworten."
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29. Dezember 2025
Örtlicher Typ sieht sich bestätigt: Ohne MTV ist die Jugend nicht weniger bescheuert
«Wie wurden wir damals als MTV-Generation diffamiert!» erinnert sich der örtliche Typ im ZZ-Gespräch. «Wir wurden als bescheuert und aufmerksamkeitsdefizitär gebrandmarkt, aber jetzt ist MTV Geschichte und die Jugend ist noch bescheuerter als was auch immer, na egal.» Da hat er zweifellos einen Punkt.
Herausgeschnittene Stellen aus der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers machen die Runde
Die Sendefassung der Neujahrsansprache von Friedrich Merz sollte eigentlich genau das sein, die Version, die an die Öffentlichkeit geht. Doch nun wurden herausgeschnittene Stellen geleakt und gehen viral. Sie zeigen ein völlig anderes Bild als das eines selbstsicheren Regierungschefs, der durch die schweren Zeiten, auf die er einstimmt, führen kann. Mehrfach bricht er die Aufnahme ab und rennt schreiend hinaus, an der Stelle «Ich wünsche Ihnen allen und uns ein» stockt ihm der Atem. Die Endfassung konnte nur mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ohne offenkundige Brüche erstellt werden.
Anonymität muss kenntlich gemacht werden
Es gibt kein Grundrecht auf Anonymität. Aber ein Verbot würde bürokratischen Aufwand mit sich bringen. Wir brauchen eine Pflicht, dass erkennbar sein muss, wenn jemand unter Pseudonym einen Interneteintrag absetzt, damit transparent wird, dass sich jemand nicht zu seiner dementsprechenden Meinung bekennt.
Warnstreik im Kulturbetrieb: Kulturschaffende reden bis Jahresende nicht über die Bedeutung von Kulturprojekten
Wenn die Kürzungspläne Wirklichkeit werden, fehlen die Förderungen für das kompetente Reden über die Bedeutung von Kultur. Darauf machen die Mitarbeitenden im Kulturbetrieb aufmerksam. «Wenn wir das nicht machen, macht es entweder niemand oder jemand von den Falschen», so die klare Warnung, die von der Politik verstanden werden muss.
Berliner Senat mit Zusage: Bilder von Silvester-Ausschreitungen dürfen sich nicht wiederholen
Kai Wegener hat eine klare Kante angekündigt, was Silvesterkrawalle betrifft. «Solche Meldungen werden wir nicht noch einmal erleben», versicherte er im ZZ-Gespräch.
Wird nicht mehr versendet
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