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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1804 


          Seite 2817          

Grobkorn
22.01.21
Seite 1034

 

Überraschende Konkurrenz!

Idi Armin Dada Oumee Laschetumba, Schrumpfkopf- und Tellerlippenhändler aus Uganda, behauptet, Afrika-Cousin des neuen CDU-Vorsitzenden zu sein und hat bereits Antrag auf Familienzusammenführung im Homeland NRW gestellt.

Damit ist klar: Einer von beiden wird Kanzlerkandidat!

 

Petra Altemaisie
22.01.21
Seite 1034

 

Weil es demzufolge auch rassistisch ist, das Licht
einzuschalten, rationiere ich den Strom.

 

<>
22.01.21
Seite 1034

 

damnatio? abolitio?
Ich kann leider kein Griechisch.
Aber russisch.

 

Die Staatsministelnde informiert
22.01.21
Seite 1034

 

Annette Widdivers-Mauz will die Begrüßungsformel
"Guten Tag" verbieten. Wer sich so äußere, grenze
die Nacht aus. Und da die Nacht eher mit dem
Dunklen assoziiert werde, sei der Begriff
"Guten Tag" eindeutig rassistisch.
Stattdessen solle man sich mit "Zudummdu" begrüßen,
in Erinnerung an einen Freiheitskämpfer/m/w/d,
der sich nicht auf eine Tageszeit beschränken
lasse und mehr Anerkennung für Politikendelnde
zum Ausdruck bringe.

 

Neue Studie beweist
22.01.21
Seite 1034

 

: Stalin-Mutation im Kanzleramt!

 

Spiel mir das Lied vom Merkel-Tod
22.01.21
Seite 1034

 

Wie ich soeben erfahren habe, ist Friedrich Merz heute Nacht mit einem seiner Flugzeuge nach Mexiko, in Coyoacán in der Avenida Río Churubusco 410 geflüchtet.
Diesen Informationen zufolge soll Merkel den Verfassungsschutzmitarbeiter Ramón Mercader (Deckname Frank Jacson) beauftragt haben, den abtrünnigen Merz abzuschalten.

Merkel hat bereits die Damnatio memoriae eingeleitet, früher auch als "abolitio nominis" bekannt: "besonders verachtete und verhasste Personen werden aus sämtlichen Annalen getilgt, sämtliche erreichbaren Bildnisse und Inschriften werden zerstört, und in der Zukunft wird es tunlichst vermieden, den Verurteilten öffentlich zu erwähnen" [Wiki].

Da kann man dem armen Merz nur Alles Gute wünschen auf seinem Weg ins Nirwana!

 

Abstecher
22.01.21
Seite 1034

 

PS: Ich wünschte, das junge Ding hätte keine Schnittlauchhaare. Etwas mehr Frisur täte hier not, dann klappts auch besser mit dem Nudelsalat. Denn das Auge isst ja mit.

 

Abstecher
22.01.21
Seite 1034

 

Natürlich sagt das junge Ding „Nudelsalat“, denn den kann es ja wohl machen (ist wirklich nicht schwer), ein Startkabel kann es aber als Frau wohl eher nicht machen, noch viel weniger es einsetzen (Minus und Plus beachten usw.) Außerdem fährt das junge Ding vielleicht eine typische Frauenkutsche, z. B. einen Elektro-Smart, und auch in dem Fall wäre Nudelsalat sinnvoller als Starthilfekabel, denn den Nudelsalat kann man im Elektro-Smart aufessen, das Startkabel nicht.

 

anamnesis
22.01.21
Seite 1034

 

Grüne Wahrsagerinnen haben vor der Wahl vorausgewahrsagt, dass an den Ideen des Merz schon in der Vergangenheit Frauen ihre Rechte eingebüßt haben. Das darf sich nicht wiederholen, was durch einen Beobachtungsfall aber gar nicht erst passiert.

 

Berichterstatter
21.01.21
Seite 1033

 

Karl Eduard von Schni... äh Lauterbach fordert die Eindämmung der Hotspots im Pflegebereich, weil nur so die Pandemie in Deutschland besiegt werden kann. Es muss
eine strikte Ausgangssperre von 10:15 bis 10:00 eingeführt werden. In der restlichen Zeit müssen außerhalb und innerhalb konsequent Masken getragen werden, auch vom Pflegepersonal und Angehörigen. Pflegeheimbewohner, die sich nicht aller 30 Minuten die Hände mit desinfizierender Seife waschen, verlieren ihr Wohnrecht. Impfungen sind gut und schön, dürfen aber nicht überbewertet werden, erklärte er gegenüber der ZZ.

 

          Seite 2817          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
22. Dezember 2025

Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.

Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
Wölfe sind nicht nur im Schafspelz unterwegs, sondern immer häufiger im Stadtbild, etwa auf Spielplätzen. Doch da lauern Gefahren auf beiden Seiten, die Wölfe könnten sich Nadeln eintreten sowie ihrerseits die Feiernden mit Bissen attackieren, und nicht nur ein bisschen, dies befürchtet die örtliche Dezernentin. Im Vordergrund der Lösungsansätze soll das gemeinsame Miteinander auf Basis gegenseitigen Verständnisses stehen, wie sie der gegenüber der ZZ mitteilt. «Zum Werwolf wird niemand», diese Klarstellung hat sie für die besorgten Bürger parat.

Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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