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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Deutschlantis<br>Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Leserbriefe


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zu Seite 1804 


          Seite 2809          

Weiterdenker
29.01.21
Seite 1037

 

Um dem Hometraveling dann auch ein tropisches Fluidum zu geben, soll aus Berlin noch mehr heiße Luft kommen.

 

anamnesis
29.01.21
Seite 1037

 

Die Reise nach Jerusalem kann ohnehin nur zu Hause angetreten werden. Wer alleine reist, muss auch keinen Stuhl hinstellen, auf den er sich nicht setzen kann. Sobald die Musik abbricht, ist das Reiseziel erreicht. Wer Fernreisen mag, kann die Homewanderung durch das Abspielen einer Oper verlängern.

 

ZZ-Hintergrundredaktion
29.01.21
Seite 1037

 

Im Rennen um den RKI-Chefposten, welcher im Rahmen des Programms "Problemlösung durch Inkompetenz" neu besetzt wurde, war wohl Annette Widmann-Mauz Frau von den Laien dicht auf den Fersen, zog aber am Ende den kürzeren, wie die ZZ-Gala in einem Kamingespräch im Kanzleramt erfuhr.

 

Steffen Cybert
29.01.21
Seite 1037

 

Eilmeldung: Ursula von den Laien zur neuen Präsidentin des Robert-Koch-Instituts ernannt +++ "Damit haben wir eine zukunftsfähige und nachhaltige Lösung zur Beendigung der Corona-Pandemie gefunden", so Angela Merkel am Abend in der ARD. "Meine Freundin Röschen ist eine erfahrene Krisenbekämpferin. Mit ihr wird die störende Meldebürokratie abgebaut. Wenn es keine Corona-Zahlen mehr gibt, weil die Behörden ab jetzt versagen, gibt es keine hohen Zahlen mehr. Corona wird dadurch am schnellsten beendet. So haben wir es bei der Reform der Arbeitslosenstatistik gemacht - einfach nicht mehr zählen, und schwupps, weg sind sie." von den Laien sicherte ihre volle Unterstützung zu.

 

taz-faz
29.01.21
Seite 1037

 

ARD-Vorsitzender Tom Buhrow sieht ARD im „größten Reformprozess“ aller Zeiten +++ "Die meisten Redakteure kochen ab jetzt ihren Kaffee immer selbst, die Volontäre machen das nicht mehr. Mit dieser empfindlichen Reformmaßnahme werden wir die rechtsextremen CDU-Politiker sicher überzeugen", so der Intendant am Abend zur ZZ-Media-Reform in einem Interview.

 

Steffen Cybert
29.01.21
Seite 1037

 

Eilmeldung: Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) kündigte eine Impfstoffproduktion in der Hauptstadt an +++ "Die Zusage des beteiligten Unternehmens "Istanbul Kebap Dümüczgü" steht", so die sympathische Berliner Senatorin heute Abend in der ZDF-Sendung Maybrit Illner. +++ Auswahl zwischen "mit Knoblauch" oder "mit Ziebel" sei möglich, so der Sprecher des Unternehmens am Abend. +++ Verteilung des Impfstoffs in Berlin soll durch die Firma Üzgür - Import-Export aus Berlin-Kreuzberg erfolgen.

 

ZDF-Illner
28.01.21
Seite 1036

 

Heute in der Sendung: Die große Frage zum Thema Impfen bleibt: Wer ist dämlicher? Die deutsche Regierung oder der deutsche Journalismus?

Mit dabei: Daniel Cohn-Bandit, leider hat heute Karl Lauterbach frei

Ihre Maybrit I.

 

@ Satyr
28.01.21
Seite 1036

 

Ihren Vergleich des Artikels

https://www.welt.de/politik/deutschland/article225128061/Verschwoerungstheorien-Viele-Deutsche-glauben-Corona-werde-grossgeredet-damit-einige-profitieren.html

mit der ZZ muss ich klar zurückweisen. Ein solches beliegig interpretierbares Geschwurbel hat mit seriösem Qualitätsjournalismu à la Bernd Zeller nichts gemein.
Ich meine, worauf soll sich denn z. B. der Satz

„Viele Erzählungen sind absurd und widersprüchlich, sie werden daher oft in ihrer politischen Bedeutung unterschätzt.“

beziehen? Auf Muttis Politik?

 

Satiricus
28.01.21
Seite 1036

 

So viel Raffinesse hätte man unseren Kleinen gar nicht zugetraut! Ausbaufähiges Modell! Empfohlen für Friseure („Man wird doch seinen Kunden doch wohl nebenbei auch mal eben die Haare schneiden dürfen!“), Textilwarenverkäufer („Die Pullover sind nur ein Nebenprodukt“) und Gastwirte etc. etc. Etwas problematisch ist es, wenn diese Leute von weißer Hautfarbe sind. Aber vielleicht können sie mit Personen passender Hautfarbe kooperieren, die der gute Bedford-Strohm ins Land geleitet hat.

 

Sobald
28.01.21
Seite 1036

 

Vorankündigung
Nächsten Sonntag hier wieder live aus der Leserbriefecke die ZZ-Gesprächsrunde. Diesmal mit vier ZZ-Journalisten aus sechs Ländern, und zwar mit den jeweiligen Auslands-Ressortchefs von ZZ-Gala, ZZ-Multilateral, ZZ-Mutant und ZZ-Antifa. Die Runde wird wie üblich moderiert von Anetta Kahane, verdienter Alt-IM. Login-Passwort für den Livestream: „Margot“. Gesprächsthema der Runde diesmal: „Auswandern - Die Freiheit eines jeden Deutschen.“

 

          Seite 2809          




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22. Dezember 2025

Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
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Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
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Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.

Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)

Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.

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