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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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überparteiisch    unabänderlich    präsent
 
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 2802          


Mythe in der Tüte
31.10.20
Seite 998
 



Landläufige Meinungen verbreiten sich im allgemeinen auch in Städten und nicht nur eher selten. Allerdings kann es manchmal etwas länger dauern, bis eine Verschwörungsmythe auch ganz offiziell zum All gemein gut wird.
Das aktuellste Beispiel kommt vom ExWirecard Vorstand Marsalek, der sein täglich Koks Brot im Nebenberuf auch noch beim österreichischen Verfassungsschutz verdient haben soll. Weitere Beispiele für insgeheime Broterwerbe habe ich schon länger beobachtet, offizielle Bestätigungen zu einem späteren Zeitpunkt nicht völlig ausgeschloßen: Wirtschaftsminister Altmaier steht auf der Gehaltsliste der internationalen Salamiproduzenten, Außenminister Maas bekommt das ein und andere Taschengeld von chinesischen Herstellern von Kommunionsanzügen zugesteckt und der rote Dany wurde über Jahrzehnte von Kinderschokolade gesponsort.

 


Oberkommando der Nasis
30.10.20
Seite 998
 



Unserem geliebten Führer 18 ist das tausendjährige Reich versagt geblieben - wieso dann sollte die linksradikale ZellerZeitung eine tausendste Seite bekommen?

 


ZZ-Aufsichtsrat
30.10.20
Seite 998
 



Wissenschaftlicher Dienst der ZZ: Verschiebung der 1000. Ausgabe wegen Corona ist möglich +++ In Einklang mit dem Grundgesetz +++ Der Infektionsschutz lasse die Verlegung eines schon gesetzten Termins innerhalb eines Korridors von bis zu 48 Monaten zu.

 


gp
30.10.20
Seite 998
 



In Duisburg sagt man, »du gehörst nach Bedburg-Hau«, zu einem, der einen Hau weg hat; nicht wegen »Hau«, sondern weil in Bedburg-Hau eine große Klinik für psychisch Erkrankte ansässig ist. Obwohl ich seit zig Jahren mehr immer als oft, »du gehörst zu Bedford-Strohm«, zu einem Hau-weg-Habenden sage, hat sich das nicht durchgesetzt.

 


Dummer Leser
30.10.20
Seite 998
 



@Grobkorn: Guter Text. Hab Tränen gelacht.

 


Besserwisser
30.10.20
Seite 998
 



Blind sein und zudem dann auch noch nicht sehen können - uijegerl, da sind Sie ja doppelt gestraft.

 


Kleines Ferkel
30.10.20
Seite 998
 



Ja, aber Halloooh, kannst schon mal in die Tasten hauen.

 


Hallooooh!
30.10.20
Seite 998
 



Ich bin blind und kann nicht sehen. Sagt mir bitte mal jemand, ob wir schon Seite 1.000 haben - ich möchte der Erste sein, der dann kommentiert!

 


Heinrich BeSt
30.10.20
Seite 998
 



Eigentlich bin ich doch unersetzlich.

 


Grobkorn
30.10.20
Seite 998
 



Um vor dem Hitlergrund der deutschen Geschichte seiner Scham noch besser Ausdruck verleihen zu können, möchte sich Herr Bettfort-Strom wie sein Kollege Marx einen stehen lassen, und zwar diesen 3-Tage-Zölibart, das Schamhaar der Zukurzgekommenen.
Der Tempelberg ruft!

 

          Seite 2802          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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