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News, News, News
Das Bundesamt für Statistik versicherte heute in einer Pressekonferenz, das Corona-Impfungen keine nennenswerten Nebenwirkungen hätten. Ein Sprecher des Bundesamtes: „Kein Grund zur Beunruhigung, denn eher wird man in Deutschland von einem Muslim erstochen oder vergewaltigt, als nach einer Corona-Impfung Nebenwirkungen zu bekommen. Das ist statistischer Konsens.“
Heute hab ich den lieben alten Opi von nebanan auf der Straße getroffen.
Viel geht er ja nicht mehr raus. Wegen Corona.
Außerdem kann man ihn auch ohne Maske kaum verstehen; mit Maske gar nicht.
Hatte wohl noch die Zähne im Glas.
Er hat mir von Merkels rührenden Anstrengungen erzählt, die sie auf sich nimmt, damit es uns besser geht. Gute Frau wäre das.
Ich hab da nichts zu gesagt.
Auch nicht, als er die neuesten Corona-Todesfälle in unserer Region aufsummiert hat und dabei auch nur leicht über die Einwohnerzahl gekommen ist.
Aber als er am Schluß noch "Bleib gesund!" genuschelt hat, hab ich ihm voll in die Schnauze gehauen.
Gag der Woche: T. Buhrow, die alte Umweltsau, droht mit Programmkürzungen.
Schrecklich.
Mein Chef drohte mir kürzlich eine Gehaltserhöhung an.
Mensch, bin ich derschrocken.
„Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ — soll Joe Biden's Namensvetter Josef Stalin gesagt haben.
Heureka, die EZB-Unendlichbanknote kommt und tilgt unser aller Schulden (auch für Reparationsforderungen unserer europäischen Freunde nutzbar?). Einziger Wermutstropfen, meine Tochter hat schon in der Grundschule dazu eine Steigerungsform gefunden, "eine Million unendlich". Faktenfinder Restle vom Qualitätsfernsehen sagt, dem wäre wirklich so. Ergo müssen nun eine Million dieser Unendlichnoten gedruckt werden.
Aus der faz.de:
„Der verstorbene Arzt Li Wenliang ist ein Symbol der anfänglichen Vertuschung des Coronavirus in China. Seine Seite im Netzwerk Weibo ist zur virtuellen Pilgerstätte geworden. Warum zensiert der Staat kaum? Friederike Böge, Peking.“
Verstehe. Soll heißen, mittlerweile ist den deutschen Siffnalisten selbst die chinesische Zensur zu lasch. Immerhin, sie lassen keinerlei Zweifel mehr daran was sie wollen, das ist anerkennenswert.
Was denn - "war ständig bemüht"? Die Intendanten-Politblasenversorgung klappt doch wg. ständiger Drunserei bislang hervorragend. Die Neider brauchen
beim Zirkeljerken ja nicht zuschauen - solange sie nur bezahlen dürfen, ist doch alles in Ordnung. Und zur Grundverorgung gehört auch, keinem Personaler
aus der freien Wildbahn über den Weg laufen zu müssen...
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7. November 2025
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Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.
Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.
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Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.
Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.