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"O Meister", frug mich jüngst ein Mann,
"wie groß ist wahrer Merkel-Haß?"
"So groß", sprach ich, "daß fassen kann
ihn nicht mal 's Heidelberger Faß."
Anm. d. Dicht.: Dieser Vierzeiler ist bereits vor einem Jahr entstanden. Er wird hier zum zweiten Mal veröffentlicht, da er dramatisch an Bedeutung hinzugewonnen hat, und da dem Dicht. kein neuer eingefallen ist – zweifellos eine Konsequenz des im obigen Vers Besagten sowie der unerträglichen Redundanz der Politik von A. Merkel.
D. Dicht. weist ferner darauf hin, daß aufgrund dieser Redundanz auch vielen anderen Publizisten allmählich die Luft ausgeht. Die untenstehenden Beispiel FLEISCHHAUER und HERLES mögen hiervon einen Geschmack geben.
lieber Herr Zeller, wie können Sie eigentlich beweisen, dass Sie kein amtlich bestellter Hofnarr sind, um viele kluge Deutsche mit Ihrer,, von mir sehr geschätzten Intelligenz
Kreativität und Vortrefflichkeit zu amüsieren, aufzumuntern und zu "fesseln". Hofnarren waren immer anders klüger als ihre Brotgeber. Abernicht absolut, und die hatten das Geld, und die Pistolen. Das große Netz ist aufgespannt. Sehen wir uns alle im Gulag? Ich begleite Sie! Wirkliche grüne und andere Narren können nun nicht mehr zurück.
Eilmeldung +++ Militärischer Arm der Zivilgesellschaft lässt am Donnerstagabend in Berlin eine Rohrbombe hochgehen +++ "Sie haben ökologisch abbaubaren Biosprengstoff verwendet, das ist dann in Ordnung", so der designierte Bundeskanzler Habeck am Abend zur taz in einem Sympathiegespräch +++ Presse lobt einfühlsamen Weitblick des Bundeskanzlers
@ Old white man
Dieser ang. dem. gewählte Ministerpräsident hatte sich ja noch angemaßt, ein Kabinett aus Experten berufen zu wollen.
Nur gut, dass FDP-Linder gleich mit Zornesröte auf Stirn und Wutgeifer am Mundwinkel dieser idealisierten und dem Parteienklüngel in Berliner Hinterzimmern feindlich gesinnten Vorstellung von Politik Einhalt geboten hat.
Nicht auszudenken, was auch aus Thüringen inzwischen mit einem Expertenkabinett „Kompetenz vor Quote“ geworden wäre.
Außerdem hätten die Blumenläden damals nicht genügend Wutschnauf-Wurfsträuße bereit stellen können.
Von Steinmeiers geplanter Party habe ich auch gehört. Ja, verfügt er denn über ein besseres Hygiene-Konzept als die Friseursalons? Und Lauterbach hat noch nicht vor dieser Party gewarnt? Das verstehe wer will.
Vor einem Jahr lächelte für kurze Zeit die Sonne der Demokratie zwar nicht über Deutschland, aber immerhin über Thüringen.
Dann brach wieder die finstere Nacht rotzender anifa-Schweine und sozialistischer Minderheitsdiktaturen über das Land herein.
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22. Dezember 2025
Weihnachtsmann-Agentur vermittelt kruden Onkel
Weihnachten wird zunehmend im modernen Format begangen, das heißt allein. Doch wie kann man dann den kuriosen Onkel bei der Diskussion stellen? Diese Frage stellen sich auch immer mehr Familien, die noch auf klassische Art saisonal feiern. Die Weihnachtsmann-Agentur hat darum solche Onkel im Angebot. «Wir suchen auch Onkel, die Nachfrage ist groß», diese Mitteilung hat sie zu machen.
Stadtverwaltung in Sorge: Wölfe auf dem Spielplatz könnten zur Gefahr für Partyszene werden
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Die Rettung der Industrie wäre ein zu hoher Preis
Die Sorge davor, dass die Kräfte vom Rand die Oberhand gewinnen könnten, ist berechtigt, darf aber auch nicht als allgemeines Argument für alles herhalten. Soll man die Industrie retten, um die Gefahr, dass die Verwerfungen ausgenutzt werden, abzuwenden? Dieser Preis wäre zu hoch, zumal es keine Garantie gibt, dass die Gefahr damit beseitigt wäre. Wenn es die Garantie gibt, kann man darüber neu nachdenken.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann rechnen miteinander ab: «Der Schlimmste von allen!»
Im ZZ-Podcast geben sich Jan Böhmermann und Jakob Augstein gegenseitig die Schuld am Erscheinungsbild der Linken als indiskutabel, diskussionsunfähig und Diskussionen verhindernd. «Das ist der Schlimmste, der kann nur auf unterstem Niveau gegen alles hetzen, was nicht in sein Weltbild passt», sagt jeder über den anderen. Der Unterhaltungswert ist indes geringer als der Nachrichtenwert, weil damit niemand gerechnet hätte, der sich auskennt.
Jakob Augstein und Jan Böhmermann (KI-Symbolbild)
Zeichen der Solidarität: Bundespräsident sendet Weihnachtsansprache aus Stuttgart
Das Zeichen könnte klarer nicht sein. «die Augen sind auf Stuttgart gerichtet und nun auch die Ohren, die unsere gemeinsame Botschaft zu den Menschen tragen», sagte Frank-Walter Steinmeier bei seiner Ankündigung, die Weihnachtsansprache aus dem Zentrum des Solidaritätsbedarfs zu senden.