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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Deutschlantis Und hinterher will es wieder niemand gewesen sein.
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Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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zu Seite 1763
          Seite 2785          


Ein Premium-ZZ-Leser
10.11.20
Seite 1002
 



Zu meiner Person:
ich bin ZZ-Leser der ersten Stunde, da gab es diesen umstrittenen Herr Zeller noch gar nicht! Naja, nu ist er halt da...

Heute habe ich beschlossen, mich in die Zeit zwischen den 80ern und 90ern zurückzuziehen; also quasi - so was dazwischen. Warum ich das mache, werden Sie sicher erstaunt fragen. Ich habe die Schnauze gestrichen voll von der heutigen Zeit und den sogenannten Headlines, durchtränkt mit PC, LGBT, welches Live mehr mattert und so weiter! Von heute an werde ich mich auf unbestimmte Zeit in Quarantäne begeben, keine aktuellen Nachrichten mehr lesen und 80er Serien schauen, bis alles wieder gut ist. Es wird doch sicher alles wieder gut, oder?

Eine Bitte:
Nun kann ich auf alles verzichten, aber nicht auf die neuste Ausgabe der ZZ, deswegen bitte ich die ZZ-Mediengroup darum, nur noch Nachrichten aus der oben genannten Zeit zu veröffentlichen. Danke im Voraus!

 


Bundesverband der Kalauer
09.11.20
Seite 1002
 



@pragma: Oder Camelia Harris.... Always Ultra!

 


Jahre
09.11.20
Seite 1002
 



Brandneuer Autofahrerinnenwitz:

Die schwarze Bondine bekommt als Filmauto auf eigenen Wunsch einen Tesla. Grund: Der fährt und parkt automatisch.

 


ZDF
09.11.20
Seite 1002
 



Zielgerichtete
Dauerhafte
Fakes

Wo die Flaschen fliegen, wissen die beim ZDF doch nur, weil sie die Flaschenwerfer selbst casten.

 


pragma
09.11.20
Seite 1002
 



Meine größte Angst ist, dass Frau Harris in Bälde Kamelle oder noch schlimmer Kamelhaar genannt wird. Ich fürchte diese Kalauer wie sonst niemand.

 


anamnesis
09.11.20
Seite 1002
 



Wenn ich das Wort "Weißes Haus" lese oder auch höre, schmerzen meine diversitären Körperkonstrukte. Dann sage ich mir aber, dass eine schwarze Diverse in einem schwarzen Haus nicht zu sehen wäre, was der Diskriminierung noch mehr Vorschub leistet, weil jeder an einen Dark Room denkt, obwohl er das nicht will.

 


Look
09.11.20
Seite 1002
 



Eigentlich weiß ich, daß ich beim Anschauen vom
Senior-Influencer keinen Milchkaffee trinken darf,
aber bei Woodrow Wilson verteilte er sich abrupt
und doch gleichmäßig auf dem Laptop.

 


Grobkorn
09.11.20
Seite 1002
 



Als erste Amtshandlung will Kamela Harris, neue briefgewählte Witzepräsidentin der USA, wegen der toxischen Schimpftiraden Trumps einen Zusatzartikel für gendergerechte Beschimpfung in die Verfassung der Vereinigten Staaten aufnehmen.

Demnach sollen Schimpfwörter wie Arschlöchin, Drecksäckin und Hurenböckin als gendergerecht und legal gelten, sofern es sich um weibliche Mitglieder der Trump-Familie handelt.

 


Der Reichtags-Stürmer
09.11.20
Seite 1002
 



Wenn heute HIV aufkommen würde, wäre Sex an geraden Tagen nur mit Kondom erlaubt, Sex mit Bäckern überhaupt nicht, mit Metzgern nur in Monaten mit R, dafür müsste man Bordelle besuchen. Und GangBangs nur mit 10, 500 und ab morgen 1000 Mann.

 


Himmler from hell
09.11.20
Seite 1002
 



Und Himmler zwo bitte.

 

          Seite 2785          

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18.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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