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zu Seite 1808 


          Seite 2633          

Begegnung
02.06.21
Seite 1089

 

Was die hier erwähnten 470 Milliarden betrifft (die Angaben schwanken um einige wenige Milliarden, aber was macht das schon), so finden wir hier Erhellendes. spiegel.de:
„Deutschland will die Kolonialverbrechen an den Herero und Nama als Völkermord anerkennen und mehr als eine Milliarde Euro für Projekte bereitstellen. Einige Betroffenenverbände kritisieren das – und fordern deutlich mehr Geld. (…) Wie die »Bild«-Zeitung berichtet, fordert Manasse Zeraeua von der Zaraeua-Traditionsbehörde (ZTA) bereits unmittelbar nach der Einigung acht Billionen Namibia-Dollar Entschädigung von Deutschland. Dies entspräche umgerechnet mehr als 470 Milliarden Euro."

470 Milliarden Euro, das ist Negerschwanz-Power pur. Verdaut das erstmal, ihr bleichgesichtige Völkermörderbrut.

Zumal, so spiegel.de:
„Laut der Nachrichtenseite »The Namibian« handelt es sich bei den geforderten acht Billionen Namibia-Dollar bereits um die Hälfte der eigentlich von den Betroffenenverbänden veranschlagten Summe.“

Jetzt kommen euch die konzilianten Negerschwänze schon um die Hälfte entgegen und ihr macht hier trotzdem Tag und Nacht eure miesen Faschowitze. Traurig. Aber es gibt eine Spalte Licht am Ende des Negerschwanzes, und die heißt Baerbock. Wenn die erstmal Kanzlerin wird, dann werden die Reparationen bestimmt gezahlt und die armen Negerschwänze können endlich wieder glücklich sein, nach 117 Jahren Traurigkeit.

 

Genosse Käse
02.06.21
Seite 1089

 

WeLT: "Ex-Siemens-Chef Kaeser wirbt für Baerbock"

Der ehemalige Chef des Kombinats VEB Grüne Pumpe hat sich heute für Frau Baerbock als Kanzlerin ausgesprochen. Sie verfüge über ... Achtung ... "Kompetenz" (!) - kein Scherz, der Mann meinte das ernst.

 

Leser
02.06.21
Seite 1089

 

...ach, und Frankwalter müßte aber zuvor noch 286 Millarden in Griechenland abgeben, und er würde sooo gerne
....

 

Leser
02.06.21
Seite 1089

 

...die Hereros wollten 476 Milliarden Euro, also für jeden etwa 6 Millionen, sonst darf Frank-Walter nicht kommen, und Frankwalter würde sooo gerne, kommen und jeden herzen, aber vorher müßte er noch in Polen 800 Milliarden vorbei bringen, und er würde sooo gerne....

 

Unten
02.06.21
Seite 1089

 

Ungefähr 50%+ der suboptimal Begabten können Zickenkrieg, anlaßlos und ohne Rücksicht aufs Geschlecht. Sie haben aber nicht die Erdnüsse in der Hose, um einen Snickerskrieg vom Strauch zu brechen.
Bin gespannt, welche Waffensysteme der CoVorsitzende empfiehlt, um den Zugang zum Milky Way ("Ich weiß, wovon ich spreche, ich hab ja was mit Kühen") und die Schokoladenversorgungssicherheit zu gewährleisten.

 

Cem Dudumir
02.06.21
Seite 1089

 

WeLT: "Cem Özdemir - „Ich bin ein Kind der Marktwirtschaft“ "

Ja, das stimmt. Früher war ich immer als Kind mit meinem Papa in der Wirtschaft "Zum Ochsen" am Marktplatz in Nürtingen. Von Marktwirtschaft ansonsten habe ich keine Ahnung, ich kann nicht einmal Gigabyte und Gigawatt auseinanderhalten. In der Marktwirtschaft habe ich noch selbständig keinen Cent verdient.

 

Nutzen
02.06.21
Seite 1089

 

Negerschwanz ist doch bloß ein Nazi-Codewort für Jude, und Spalte für Faschoisraelinnen. Das habe ich jedenfalls im Spiegel gelesen, oder vielleicht wars auch im Stern, weiß ich nicht mehr. Ich kann nur sagen, die Spalten und Negerschwänze sind eiskaltes Wasser auf die rechten Gebetsmühlen.

 

Poeta nocturnus
02.06.21
Seite 1089

 

Nun, ich denke auch, dass Dieter D. D. Müller den Nagel auf den Kopf getroffen hat mit seiner Analyse der Negerverschwanzung der Spalte. Bei mir ist es jedenfalls genau so, wie er sagt. Wenn ich einen Negerschwanz in den Mund nehme, ziele ich damit eindeutig auf die Frau. Ohne Wenn und Aber.

 

Annalena <+>
01.06.21
Seite 1089

 

Wir ham ja Neger, ne, und da isses natürlich
klar, dass wer dann mit'm Klima auch, das könn wer dann nich einfach so lassen wie, äh, wo se halt herkomm, ich sach einfach mal Sahara oder so, ne.

 

Angela <>
01.06.21
Seite 1089

 

Solange wir die Neger, äh, Verschwanzung in der Spalte haben, ist das der Ort, wo wir eben auch, äh, Wachstum haben, denn dann wächst das Land.

 

          Seite 2633          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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