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zu Seite 1808 


          Seite 2632          

PrickNews
02.06.21
Seite 1089

 

+++ Schwanzgeld für Neger: Sozial ungerecht? +++ Türken und Araber sagen "ja" +++ Gesellschaftliche Sozialspaltung befürchtet +++ Kommt die Eierzulage als soziale Ausgleichszahlung? +++ Maas: "Ja, aber wir werden sie soziales Zeugungsgeld nennen" +++

 

Steffen Cybert
02.06.21
Seite 1089

 

Annalena Charlotte Alma Baerbock will Sprayer straffrei stellen, wenn sie "A.C.A.B." auf die Häuserwände sprühen +++ Zustimmung folgt von Dr. Rottmann: "Ich hab sowieso nochnie verstandn, was das heißt", sagte sie dem Hamburger Morgenblatt am Abend in einer ZZ-Kurzschalte innerhalb der ZZ-Mediengruppe.

 

Samse Tschebli
02.06.21
Seite 1089

 

WeLT: "Deutscher Bankmanager von Landgericht Bonn zu Haftstrafe wegen "crum-ex"-Geschäften verurteilt"

Endlich so ist es recht. Warum macht er auch crumme Geschäfte mit seiner Ex. Das hat er nun davon.

 

Trance
02.06.21
Seite 1089

 

Ein Negerhans ging mal ins Krankenhaus,
heim kam er o mit Spalte,
ein and'rer küßt nun seine alte
Liebe.

 

BlackNews
02.06.21
Seite 1089

 

+++ Negerwiedergutmachung: Neue "Gliedertaxe" soll historisches Schwanzleid sühnen +++ Weitere 350 Milliarden einstimmig bewilligt +++ Aufnahme ins Gute-Neger-Gesetz nur noch Formsache +++ Claudia Roth: "Es heißt Gute-Neger*innen-Gesetz, und zweitens muss noch die Spaltentaxe rein" +++ Heiko Maas: "Oh Verzeihung, stimmt" +++ Annette Widmauz: "Aber hallöchen" +++ Annalena Baerbock: "Und die Spaltentaxe kost' nich mal was, die zahlt ja der Staat" +++ Max Otte: "Wer?" +++ SKANDAL: Otte leugnet Staat!" +++

 

Linksanwalt
02.06.21
Seite 1089

 

Jetzt reicht´s aber! Wegen Verletzung ihrer Urheberrechte werden Aogo und Palmer alle hiesigen Leserbriefschreiber verklagen.

 

Walter Frankenstein-Meier
02.06.21
Seite 1089

 

Lasst uns die Spaltung der Spalte überwinden, denn wer Negerschwanz sagt und nur einen Teil der Weltbeschwanzung meint, legt die Axt an unsere Wurzel.

 

Steffen Cybert
02.06.21
Seite 1089

 

Schlimme Vorwürfe gegen Grüne Kanzlerkandidatin +++ Joe Kaeser, der Käsemacher vom VEB Siemens, bezichtigt Baerbock, "kompetent" zu sein. +++ "Eine Grüne ist nicht kompetent, sie hat Haltung", brüllte der Grüne Hochreiter ins das Plenun am Abend.

 

Begegnung
02.06.21
Seite 1089

 

Was die hier erwähnten 470 Milliarden betrifft (die Angaben schwanken um einige wenige Milliarden, aber was macht das schon), so finden wir hier Erhellendes. spiegel.de:
„Deutschland will die Kolonialverbrechen an den Herero und Nama als Völkermord anerkennen und mehr als eine Milliarde Euro für Projekte bereitstellen. Einige Betroffenenverbände kritisieren das – und fordern deutlich mehr Geld. (…) Wie die »Bild«-Zeitung berichtet, fordert Manasse Zeraeua von der Zaraeua-Traditionsbehörde (ZTA) bereits unmittelbar nach der Einigung acht Billionen Namibia-Dollar Entschädigung von Deutschland. Dies entspräche umgerechnet mehr als 470 Milliarden Euro."

470 Milliarden Euro, das ist Negerschwanz-Power pur. Verdaut das erstmal, ihr bleichgesichtige Völkermörderbrut.

Zumal, so spiegel.de:
„Laut der Nachrichtenseite »The Namibian« handelt es sich bei den geforderten acht Billionen Namibia-Dollar bereits um die Hälfte der eigentlich von den Betroffenenverbänden veranschlagten Summe.“

Jetzt kommen euch die konzilianten Negerschwänze schon um die Hälfte entgegen und ihr macht hier trotzdem Tag und Nacht eure miesen Faschowitze. Traurig. Aber es gibt eine Spalte Licht am Ende des Negerschwanzes, und die heißt Baerbock. Wenn die erstmal Kanzlerin wird, dann werden die Reparationen bestimmt gezahlt und die armen Negerschwänze können endlich wieder glücklich sein, nach 117 Jahren Traurigkeit.

 

Genosse Käse
02.06.21
Seite 1089

 

WeLT: "Ex-Siemens-Chef Kaeser wirbt für Baerbock"

Der ehemalige Chef des Kombinats VEB Grüne Pumpe hat sich heute für Frau Baerbock als Kanzlerin ausgesprochen. Sie verfüge über ... Achtung ... "Kompetenz" (!) - kein Scherz, der Mann meinte das ernst.

 

          Seite 2632          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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