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In einem ZZ-Artikel auf Seite 1081 wurde mein Name mit der Kritik an der Hamas in Verbindung gebracht.
Hierzu stelle ich fest:
Es ist nicht zutreffend, dass ich Kritik an den angeblich undiversen Raketen der Hamas geübt hätte. Seit Jahren benutzt die Hamas ökologisch unbedenklichen Biotreibstoff für ihre Raketen, den lokale Bauern händisch hergestellt haben. Außerdem sind die Hülsen der Raketen aus Bio-Stahlblech, das mit Solarenergie hergestellt wurde. Daher sind diese Raketen unbedenklich und können sogar das Bioland-Demeter-Raketensiegel bekommen. Daher weise ich diese Kritik an der Hamas zurück.
Bundesverband der Textilwirtschaft verleiht Goldenes Hemd an Wirtschaftsminister Altmaier für seine jahrelange Unterstützung +++
Wir der Geschäftsführer am Abend mitteilte, begründete der Verband die Entscheidung: "Der Minister braucht jede Menge Stoff für seine Klamotten, dazu braucht es ein ganzes Baumwollfeld oder eine Riesenschafherde Material. Das hat zu einem Umsatzwachstum von 20 Prozent in unserem Bereich geführt. Altmaier ist ein würdiger Preisträger."
Eilmeldung: Grüne beschließen, das "W-Wort" aus dem Grundgesetz zu streichen
+++ "Das W-Wort steht für Wahlen und Wahlen gefährden die Demokratie, weil sie rassistisch sind, weil sie die unterlegenen Parteien benachteiligen. Daher müssen wir das W-Wort aus dem Grundgesetz eliminieren", so Kathrin Goering-Goebbels am Abend im ZZ-Talk ZZ-direkt. "Wir haben ja schon eine Partei, die weiß, was für alle Hierseienden das beste ist, das W-Wort hilft hier nicht mehr", so KGG weiter.
Der Reichstag war schon einmal verhüllt. Die Entfernung der Hülle war ein Fehler, der heute nicht mehr gemacht wird, weil Deutschland weiter ist. Als Gegenstand hat das Gebäude den virenverträglichen und klimabereinigten Abstand von 40.000km zu sich selbst. Damit sich der Abstand um höchstens 1.5cm verringert, ist das Abstandsziel in die Programme aufgenommen worden.
Wirtschafts-News
Gerissene Glieder in den Lieferketten: Nicht nur Mikrochips, Sand, Kunststoff und Holz werden knapp, sondern auch Scherze jeglicher Qualität. Ein Sprecher des Dachverbands der deutschen Witzindustrie: „Das untere Witzsegment ist bereits Mitte 2020 weggebrochen, als der Highperformer Fips Asmussen seinen letzten Kalauer riss. Auch im mittleren Segment, z. B. mit Kanzlerinnenparodien, ist seit Jahren kaum noch Geld zu verdienen. Coronawitze will schon lange keiner mehr hören, und vom hohen Segment des leicht angedeuteten Untergrundscherzes kann keiner in der Branche leben. Selbst Premium-Negerwitze sind mittlerweile unverkäuflich und verursachen hohe Lagerkosten. Stabil ist nach wie vor nur der Kinder-und Jugendbereich, z. B. Scherzartikel wie die Klassiker Furzkissen oder Kacki. Aber die werden längst im Ausland produziert.“
Wir (!) müssen die Klimapolitik mit dem Antisemitismus verbinden, nur deshalb bin ich in die Politik gegangen - für einen zuverlässigen linken ökologischen Klimaantisemitismus.
Auf uns Linke ist halt einfach Verlass. Alles ist schon seit Jahren bekannt.
Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025
Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.
Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.
Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.
Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.
Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.