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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Cartoon-Originale zu unvernünftig niedrigen Preisen
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
Die Opportunitäer - So sind nicht alle


Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro<br>Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.
Original-Aktzeichnungen von Frauen für um die 150 Euro
Ich weiß, da fühlen sich die Frauen benachteiligt, weil sie nichts mit Männern kriegen, aber die Kunst ist kein Ponyhof.


Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Leserbriefe

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zu Seite 1708
          Seite 2536          


Margot Käsmann
06.12.20
Seite 1013
 



Der NDR hat eine Idee, die ich auch schon einmal hatte: "Glühwein mit dem Auto holen - In Corona-Zeiten sind die klassischen Weihnachtsmärkte verboten - doch mancherorts bieten Händler Glühwein in Drive-in an." (NDR)

Da sage ich: Das ist gut so! Wir zeigen damit Haltung.

 


Claude Joseph
06.12.20
Seite 1013
 



Die Krönung

Im Lande der Treuen
geht um jetzt ein Übel
es ist der Gevatter Tod
– –

Drum hat nun befohlen
Trompetern zu künden
der König der Welten
jener sei unser Feind.

Die Sterbenden küsst er
um sie zu verführen
die Alten und Kranken
hinweg zu entführen.

Er kommt auch und naht sich
den Schwachen, Verletzten
er hebt sie hinfort
zu des Königs Entsetzen.

Zum ruhmreichen Zwecke
des ewigen Friedens
erkläret der König
der Welt ihm den Krieg.

Und der Kampf soll' dauern
in allen Provinzen
wo der Feind könnt' lauern: –
bis zum Ende des Todes!

Schon sind seine Schergen,
des Königs Getreuen,
die sich nie gereuen
auf der Jagd nach Spionen.

Ein jeder hat sittsam
die Pflicht zu erfüllen
und schweigend verhüllen
die Vielen ihr Haupt.

Man beugt sich mit Würde
denn heut' gilt das Rechte
es scheut keine Bürde
der Bund aller Knechte.

Doch was ist von Nöten
wie soll man gehorchen,
um endlich den sicheren
Sieg zu genießen?

Steht nicht eng verbündet
die Zeit mit dem Tode
und fließt nicht ein Jedes
ihm also entgegen?

Wohlan denn, Trompeter:
lasst hören die Losung!
Die Frucht unsrer Mühsal
sei ewiges Leben!

„Bezwinget die Zeit
so seid ihr Befreite;
opfert den Sterbenden
Leben und Gut –

Das Mühlrad steh' stille
und jedermanns Fuß:
es fallen die Ziele
und breche der Wille!

Wenn flüsternde Runde
in heimlicher Stunde
sich träfe zum Bunde
so wär's ein Betrug.

Auch soll keiner Handeln
was nicht zugestanden
und leer bleibe Pfeife,
und leer bleibe Krug!“

So fliegen die Rosse
der Schergen zu Tore
um die zitternde Stadt
zu sichern im Zuge.

Und wie sie im Fluge
zersprengen die Mengen
beschützt man die Knecht'
vor dem ihrigen Recht.

Denn die Fährde ist groß!
Und groß ist die Sorge
und schlimm ist die Plage;
denn die Fährde ist groß!

Wer konnte es ahnen
und was machen wir bloß?
Denn die Sorge, die Plage –
und die Fährde sind groß!

Der Feind sollte sterben!
Wer hat uns verraten?
Wer soll uns beerben
und was machen wir bloß?

Wo sind die Verräter,
wo wird man sie fassen,
wo tilgt man das Unrecht
mit gnad'losem Stoß?

Da klappert die Mühle;
ergreifet den Müller!
Wenn er sich nicht fügte
des Königs Edikt...

Heran an die Eiche
und knüpft auch die Beiden!
Die trafen sich heimlich
im Mondschein verzückt...

Sie wollten nicht folgen
und stehen im Bunde
mit Anfang und Ende: –
Zeit-Lebens-Verrückte!

„Es schleichet im Lande
der Tod auf den Straßen,
auf Plätzen und Gassen
und ist nicht zu fassen.“

Wir schlugen die Zeit;
schlugen wir sie denn tot?
Wir brauchen ein Wunder
für der Sterbenden Not!

Der König der Welten
hat sich wohl beraten
mit allen Heroen
und Magiern von Stande.

Er traf sie in Zelten
man war sich gewogen
und hielt sich am Schlachtfeld
der Zeit ganz am Rande.

„Ich öffne die Kammer
mit all meinem Golde“
sang der Welt König
und klein war sein Jammer.

„Ich tröste den Kummer
gehorsamer Völker;
die Sorgen entschlummern
mit mystischen Zeichen.“

Und wie durch ein Wunder
so werden erlöset
die folgsamen Völker
und die Plagen weichen.

Doch der König der Welt
der geopfert Das Geld
hat erstritten sich Ehr'
für die Krone zum Lohn'.

„War zwar heut' ein Gewinn: –
bleibt für morgen Gefahr...“
so steigt er als Kaiser
bedeutsam zum Throne.

Im Lande der Treuen
geht um jetzt die Kunde:
Dem Kaiser der Welten
sei jeder verbunden.

Drum hat nun befohlen
Trompetern zu künden
der Kaiser der Welten: –
„Nun, es wurde auch Zeit!“

 


Leser
06.12.20
Seite 1013
 



"Gut dass der Bergbau endlich ins Visier der Feministinnen gerät. Steiger, Fördermann, Hauer, Hackstockmeister, Knappe, Grubenjunge, Einfahrer, Schießmeister ... alles ohne Frauenquoten - unmöglich!" sagte Annalena zu ihrer Putzfrau.

 


Grünwähner
06.12.20
Seite 1013
 



Wie ich gerade in der Zeit gelesen habe, gibt es eine Erklärung für den hohen grünen Anteil bei den Querdenkern:
"41% vertrauen ihren Gefühlen mehr als Fakten"

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-12/querdenken-bewegung-bundestagswahl-gruene-linke-afd-studie

 


Grünwähner
06.12.20
Seite 1013
 



21% grün bei den Querdenkern - erschreckende Zahlen! Das macht mich fassungslos! Jetzt verstehe ich auch, warum die vom Verfassungschutz beobachtet werden sollen.

 


Musik
06.12.20
Seite 1013
 



News, News, News
Neue Masche der Rechten: Weil immer mehr Querdenker-Demos verboten werden, melden die rechten Hetzer ihre Demos jetzt als Längsdenker-Demos an.

 


Karl Lauterbuch
06.12.20
Seite 1013
 



Neue Grünen-Studie enthüllt: Zahl der Impfskeptiker wäre geringer, wenn sie mit Viagra geimpft würden

 


Volker Derouaux
05.12.20
Seite 1013
 



Aus den weiten des Netzes gefischt:

In einem Restaurant wird ein neues Pilzgericht gekocht.
Eine neue Sorte Pilze wird dabei verarbeitet, die bisher noch kein Mensch gegessen hat.
Der Wirt schreibt auf die Speisekarte, dass er für eventuelle gesundheitliche Schäden nach Verzehr der Pilzgerichts keinerlei Haftung übernimmt.
Dein Chef sagt, Du musst dieses Pilzgericht essen damit Du weiter in seinem Betrieb arbeiten darfst.
Er sagt das, weil ihm ein Politiker, den er gewählt hat, sagt, dass er keine Mitarbeiter beschäftigen darf, der dieses Pilzgericht nicht gegessen hat.
Menschen, die die Folgen eines möglicherweise schädlichen Pilzgerichts fürchten, versuchen näheres über die Wirkung der Pilze auf den menschlichen Körper herauszufinden.
Sie werden von Mitbürgern lächerlich gemacht.
Diese sagen, nahezu jeder kennt Champignons, und die sind schließlich auch nicht schädlich. Inzwischen wird in allen Medien das Pilzgeicht gelobt.
Menschen die dieses Pilzgericht wegen möglicher Folgeschäden ablehnen werden als Pilzleugner verunglimpft.
Die Regierung stellt den Pilzzüchtern große Mengen des Geldes der Bürger zur Verfügung, damit viele dieser Pilze gezüchtet werden können.
Die Regierung lässt auf Kosten der Bevölkerung in allen großen Städten große Imbishallen errichten, in denen möglichst alle Bürger das Pilzgericht essen sollen.
Hierfür stellt die Regierung ebenso auf Kosten der Bürger Köche im Ruhestand ein, damit ermöglicht wird, dass viele Bürger innerhalb kurzer Zeit das Pilzgericht essen.
Bürger, die sagen, sie haben in ihrem Leben noch nie Pilze gegessen und wollen dies auch weiterhin nicht, sollen vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden.
Einzelne Fluggesellschaften kündigen an niemanden mehr zu transportieren, der dieses Pilzgericht nicht gegessen hat.
Ärzte, Pfleger und ältere Mitmenschen sollen die ersten Töfpe des Pilzgerichts erhalten.
Menschen, die weitehin nach der Bekömmlichkeit der Pilze fragen werden von den Medien als unsolidarisch , Pilzidioten und Gefahr für die gesamte Bevölkerung bezeichnet.
Immer mehr Spitzenköche bezweifeln die Bekömmlichkeit der Pilze und warnen vor deren Verzehr.
Rechtsanwälte und viele Wissenschaftler schließen sich mit diesen Spitzenköchen zusammen um die Bevölkerung vor möglichen Schäden zu warnen.
Dabei stellen sie fest, dass einer der Pilzspezialisten und engsten Berater der Regierung nicht mal den Grundkurs "Essbare und giftige Pilze" absolviert hat.
Schon einmal hat er der Regierung giftige Pilze empfohlen.
Er behauptete damals, es werden Millionen Menschen verhungern, die einzige Lösung sei das von ihm empfohlene Pilzgericht.
Einige Menschen fanden damals heraus, dass die Regierung ein völlig anderes Essen serviert bekam und zögerte, diese Mahlzeit zu sich zu nehmen.
Aus Sorge um ihre Gesundheit aßen dennoch Einige von den Pilzen.
Seither verfallen Viele davon immer wieder unvermittelt in einen tiefen Schlaf.
Leider genügt kein Kuss der Liebe um diese armen Menschen von diesem Leid zu befreien.
Kein Prinz dringt durch eine Dornenhecke um sie zu erlösen.
Aber es gibt immer mehr mutige Menschen die NEIN zu einem neuartigen Pilzgericht sagen, welches nicht ausreichend von Vorkostern auf Verträglichkeit geprüft wurde.

 


...fast vergessen:
05.12.20
Seite 1013
 



Die Revolution wohnte im Hochbett, der große Reset kommt mit der bunten Vielfalt. Stil könnte da verwirren...

 


O.w.m.
05.12.20
Seite 1013
 



Und, ja, rot und grün gemischt ergibt einen bräunlichen Ton.

 

          Seite 2536          

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