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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Leserbriefe


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Name 
zu Seite 1786 


          Seite 2135          

Seymour
11.04.22
Seite 1224

 

Hofreiter to the Front!
Yallah yallah!

 

Volker Beck
11.04.22
Seite 1224

 

Und wo bleibe ich?
Es muss sich doch jemand um die süßen Jungs kümmern...

 

Höhe
11.04.22
Seite 1224

 

+++ Wie allgemein erwartet wurde, wird morgen Tessa Ganserer das vakante Familienministerium übernehmen. Ihr parlamentarischer Staatssekretär wird der grüne Europaabgeordnete Daniel-Cohn Bendit werden. Grünen-Chefin Ricarda Lang versicherte, Frau Ganserer und Herr Cohn-Bendit hätte vollen Rückhalt der Grünen Partei und Fraktion. Bundeskanzler Scholz äußerte seine Erwartung einer konstruktiven Zusammenarbeit. Christian Lindner beglückwünschte Frau Ganserer und Herrn Cohn-Bendit und wünschte beiden eine produktive Zeit im Familienministerium. +++

 

Sehr kluger Leser
11.04.22
Seite 1224

 

Gab mal ein Gedicht von Walter Hasenclever "Die Mörder sitzen im Rosenkavalier".
Heute sitzen die Mörder im Restaurant beim Essen mit Parteifunktionären oder im Urlaub.
Mord durch Unterlassen, Desinteresse und Inkompetenz.
Und die Opfer sind die, die deren Gehälter zahlen müssen.

 

Leser
11.04.22
Seite 1224

 

Satiricus, Satiricus, Sie sind ein schlauer Pfiffikus. Ihr Leserbrief zum irrtümlich veröffentlichten Verfassungserichtsurteil trifft den Nagel voll auf den Kopf. Super!

 

Neue Enthüllungen
11.04.22
Seite 1224

 

Eilmeldung -- Eilmeldung -- Eilmeldung

+++ Ricarda Lang wird neue Familien-, neue Gender- und neue Fastfood-Ministerin +++

"Wir begrüßen die Entscheidung unserer Parteivorsitzenden Ricarda. Sie hat wirklich das Gewicht und das Format, gleichzeitig drei Ministersessel auszufüllen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit", so die Ministerriege der Grünenden zur ZZ-Internal am Abend in einem Hintergrundgespräch mit dem Chefredakteur in einem Separee. "Mit ihr setzen wir nicht nur ein Zeichen, sondern drei gleichzeitig!", so der Sprecher weiter.

 

Regen
11.04.22
Seite 1224

 

+++ Anlässlich der emotionalen „Schlaganfall-Erklärung“ der Bundesfamilienministerin hat sich heute überraschend Altbundeskanzler Adenauer aus dem Jenseits gemeldet und seine schlechte Performance in der Spiegel-Affäre 1962 erläutert: „Das waren damals schwere Zeiten für mich, ich hatte Prostata-Probleme und meine Enkel wählten SPD. Jeden Abend war ich fertig mit den Nerven, brauchte Urlaub, bekam aber keinen.“ Daraufhin meldete sich aus dem Jenseits Franz Josef Strauß und erklärte: „Zu Zeiten der Starfighter-Affäre 1966 liefs in meiner Beziehung nicht gut, oft konnte ich mich gerade noch so in die Bundestag-Toilette retten, weil ich täglich einen Weinkrampf bekam.“ Daraufhin meldete sich Herbert Wehner und meinte: „In den Tagen vor dem konstruktiven Misstrauensvotum 1972 waren meine Nerven so sehr gespannt, das ich nichts mehr essen konnte und mich todkrank fühlte. Aber niemand hat mich damals je gefragt, Herbi, wie geht es dir? Daran leide ich heute noch.“ Auch Helmut Schmidt ließ sich vermelden: „Vor und während der Sturmflut 1962 wollte ich eigentlich hinschmeißen, weil die Loki krank wurde und ich außerdem mit den Raten für mein Reihenhaus in Rückstand war. Ich wurde schwer depressiv, aber mein Urlaubsantrag wurde leider abgelehnt.“ +++

 

EILMELDUNG
11.04.22
Seite 1224

 

+++Putin will russische Models, die für Pornhub arbeiten, ab 1.5. in Rubel bezahlt haben+++in Folge brachen Euro und Dollar um fast 10% ein+++Indien erklärt sich bereit, über den Umweg Rupie ein Transferbankensystem einzurichten damit es zu einer gütlichen Einigung aller Beteiligten kommt+++

 

Z-Phobiker
11.04.22
Seite 1224

 

Und was wird aus der ZZ ???

 

Wolke
11.04.22
Seite 1224

 

Ukraine-Ticker
+++ Missverständnis. Die Ukraine hat heute in Kiew eine Lieferung von 100 Mardern entgegengenommen, die überraschend von Bundesverteidigungsministerin Lambrecht zugesagt wurden. Wie die Ukrainer beim Empfang der Sendung aber feststellen mussten, handelte es sich in der Tat um 100 Marder, kleine Raubtiere aus der Familie der Hundeartigen, und noch dazu recht räudig. Die Ukrainer beschwerten sich unverzüglich, Frau Lambrecht erklärte die Sache für ein Missverständnis und schickt als Ersatz sofort 100 Iltisse nach Kiew. +++

 

          Seite 2135          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
10. November 2025

Alltagstrick: Kamin-Bildschirm erhöht die gefühlte Zimmertemperatur
Wie Studien zeigen, ist die Wohlfühltemperatur davon abhängig, wie man sie empfindet, und nicht von dem auf dem Thermometer gezeigten Quecksilberstand. Ein Bildschirm, der einen brennenden Kamin zeigt, kann die Heizkosten nachhaltig senken, wobei die aufgrund des Energiemangels ohnehin der Verbrauch zurückgeht.

Vielfalt ist unsere Sicherheit
Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


Bundesregierung beklagt Überlastung durch Flut an Brandbriefen
Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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