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zu Seite 1786 


          Seite 2126          

Schwere Kost
22.04.22
Seite 1229

 

Ohaja, Herr Özdemir, was lieget mir, der Veggie - Döner schwer im Magen. Ich kann es gar nicht sagen.

 

Frangge
22.04.22
Seite 1229

 

Es hätte freilich "daß" heißen sollen.

 

Z-freie Frühlingsgedanken
22.04.22
Seite 1229

 

Die Prinsessin will vom Prinsessel
mit Folter und Fessel
auf den Bock gespannt
von hinten bemannt
zu Schand geritten
das wackeln die Titten
sein.
Oh Pein
der schwule Bock
hat einen schlaffen Stock.

 

Verschlusssache
22.04.22
Seite 1229

 

Eilmeldung +++ Ricarda Lang auf dem Weg in die Ukraine +++ Bundeskanzler Olaf Scholz bedankte sich bei Lang für ihre Bereitschaft und kommentierte: "Das ist jetzt aber wirklich die schwerste Waffe, die wir im Bund haben. Mehr geht nun wirklich nicht!", so der Chef der Bundesnichtregierungsorganisation am Abend zur ZZ.

 

Karl rotiert
22.04.22
Seite 1229

 

Danke, Herr Zeller. Kapitalismus im eigentlichen Sinne ist also sexuelle Ausbeutung der Funktionäriinen.

 

Frangge
22.04.22
Seite 1229

 

Von der Senkung der Märchensteuer auf Lebensmittel profitiert eh nur die fraßende Ricarda.

 

Haushälterin
22.04.22
Seite 1228

 

ad personam:
Marx hat seinen Schwiegersohn als "üble Narbe von dem Negerstamm" und "Abkömmling eines Gorillas" bezeichnet; Ferdinand Lassalle nannte er "jüdischen Nigger" und "wasserpolackischen Juden".
Man sollte ihm unbedingt noch ein paar Denkmäler hierzulande errichten.

 

Herr Zeller, Sie können auspacken
22.04.22
Seite 1229

 

FDP : Senkung der Mehrwertsteuer auf
Lebensmittel entlastet Menschen mit geringem Einkommen nicht.
Man könnte auch sagen :
Eine Gehaltserhöhung um 19 % bedeutet keine
Verbesserung des Einkommens.

 

Person
22.04.22
Seite 1229

 

Das Schlimmste über Karl Marx wurde bis dato noch gar nicht thematisiert, auch nicht in den Kommentaren seiner historisch-kritischen Ausgaben. Das war, das er im Familien- und Freundeskreis stets genannt wurde: Mohr. Wegen seines rabenschwarzen Haupthaars und Barts. Auch nachdem diese weiß geworden waren. Also Neger Marx. Das sagt alles aus und beleidigte und beleidigt all die zahllosen großen schwarzen Denker der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Daher pfui über Marx, pfui über rassistische Aneignung. Hätte er bloß Rastalöckchen getragen, wärs schlimm genug, aber so ist es einfach unerträglich.

 

Haushälterin
22.04.22
Seite 1229

 

Von wegen "gemacht" - vergewaltigt hat mich das Schwein. Und gestunken hat dieser Marx, der wusch und rasierte sich doch nie.
Typisch Kommunistensau.
Sozusagen der Hofreiter des 19. Jahrhunderts.

 

          Seite 2126          




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10. November 2025

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Wenn Berliner Behörden vom Kontrollverlust reden, ist damit etwas völlig anderes gemeint, als was diejenigen heraushören wollen, die selbsternannt davor gewarnt haben wollen und sich angeblich nun fühlen, als hätten sie eine Bestätigung erfahren, die nur darauf wartet, in den Netzgruppen verbreitet zu werden. Wer die totale Kontrolle will, erlebt die liberale Demokratie als Verlust. Dabei ist der staatliche Kontrollverlust, wenn man ihn richtig versteht, unser Bollwerk gegen autoritäre Strukturen, die aus einem überwundenen Schoß nie wieder hervorkriechen dürfen.

Finanzministerium prüft Einbrüche in Museen
August der Starke interessiert niemanden mehr, andere Adelshäuser, die man nicht einmal dem Namen nach noch kennt, schon gar nicht. Gold und Juwelen, die in Museen lagern, hätten einen Materialwert, der den Bundeshaushalt entlasten könnte. «Die Länder würden den ihnen zustehenden Anteil erhalten», versichert Lars Klingbeil.


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Die eigens eingerichtete Bundesbehörde für die Bearbeitung von Brandbriefen stößt an ihre Grenzen. «Bürgermeister und Kommunen und alles, was Titel und Funktion hat, scheinen nichts anderes zu tun zu haben, als Brandbriefe an die Regierung zu schreiben», sagt die Leiterin Klara Geywitz in der ZZ-Bundespressekonferenz. «Wir kommen mit dem Schreiben von Brandantworten nicht mehr nach, trotz Unterstützung durch Künstliche Intelligenz», so die Politikerin. Der Städtetag kündigte Mäßigung an, was vielleicht nicht alle Kleinpolitiker aufhalten wird.

Um eine Buchmesse mit Besuchern im unteren Tausenderbereich vollzukriegen, müssen sie aus ganz Bundesrepublikland anreisen
Sollen Minderheiten vom Rand Buchmessen veranstalten dürfen? Darüber diskutiert unsere Debattenkultur. Die Frage ist aber weniger virulent, als sie scheint, denn das Interesse ist gering, wie die Besucherzahlen zeigen, die sich unterhalb des Promillebereichs abspielen, und das nur an zwei Tagen. Darum waren die Maßnahmen zur Verhinderung so gehalten, dass keine Unbeteiligten blockiert wurden.

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