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Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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zu Seite 1785 


          Seite 2092          

Feste
30.05.22
Seite 1245

 

Ich war da
Bei der Hochzeit in Kana und vor die Wahl gestellt, habe ich mich für den Trollinger entschieden. Der Barolo zu fortgerückter Stunde kam selbstverständlich besser an.
Daselbe Bild nun auf dem Ktag, wo selbst der Trollinger genügte, um die Mehrzahl der Teil trinkenden, mich einverleibt, über den ausgefallenen Vulvenmal(dis)kurs hinweg ZZ trösten.
Prosit Halelujahr.

 

Sehr kluger Leser
29.05.22
Seite 1245

 

Was kommt als nächstes?
Vielleicht: Es gibt keinen Tod in Venedig?

 

Der Remstäler Apfelschnitz
29.05.22
Seite 1245

 

Tja, hätten die Engländer doch mal lieber Boris Palmer statt Boris Johnson.

 

Margöttle Käsemann
29.05.22
Seite 1245

 

... nee... Scherz... billigen Trollinger gab's nur für's Kirchenvolk. Für uns Kirchenobere natürlich Barolo Diano d'Alba DOC :-)

 

Nils Kappen (ZDF)
29.05.22
Seite 1245

 

Ein Frage, Herr Zeller: Warum war es so schwer gegen Liverpool und warum war es auch noch halb glücklich?

Und: Werde ich bald ZDF-Kirchentagsreporter oder ZDF-Klimareporter?

 

Kl. Ferkel
29.05.22
Seite 1244

 

Trollinger... Na ja, wenigstens kein Alkohol...

 

Margöttle Käsemann
29.05.22
Seite 1244

 

@Kl. Ferkel: Es hat aber lecker Trollinger als Messwein gegeben... Hicks. Prost!

 

Kl. Ferkel
29.05.22
Seite 1244

 

Warum kamen so wenige zum Kath. Kirchentag?
Es gab weder Vulvenmalkurse noch Sexshops, in denen drei Dildogrößen angeboten wurden.
Was also soll man da?

 

Klimadomradio Köln
29.05.22
Seite 1244

 

Jubel beim Katholischen Kirchenparteitag der Grünen in Stuttgart am Wochenende: Endlich gibt es mehr Windräder als Feldkreuze +++ "Unsere neue Klimareligion ist eindeutig auf der Siegerspur", so Klimakardinalrätin Kathrin Göring-Goebbels am Abend in einer TalkRunde auf dem Stuttgarter Schlossplatz zu Klimapapst John Klinglhuber +++ "Wir müssen", so der Vorsitzende der Deutschen Klimabischofskonferenz Bätzing, "endlich von diesen überkommenen klimafeindlichen kolonialistischen Traditionen der Wegmarken mit dem toten Klimajesus weg kommen. Windräder bezeugen die neue Zeit von uns Klimachristen", so der Schafshirte am Abend zur ZZ-Tagespost. Nach einem Abendessen pflichtete der ehemaligen Christkirchenkardinal Marx diesem bei.

 

Luvuall
29.05.22
Seite 1244

 

Die entlarvte Publizistin (jung, weiblich, echt nur mit Hut) lebte von nun an glücklich und zufrieden mit sich und ihrer Welt in Brüssel, der unheimlichen Hauptstadt aller Schwurbelnden und Dauerschnatternden. Dort wie hier war sie eine gern gesehene Dauergästin in den zahlreichen Talkshows, wo sie unter Ihresgleichen nicht weiter auffiel, so daß ihr auf Jahrzehnte ein langer, auskömmlicher Lebensabend beschieden war. Gut so?

 

          Seite 2092          




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7. November 2025

Wadephul-Gipfel im Kanzleramt soll Durchbruch bringen
Gelingt der Befreiungsschlag in Sachen Wadephul? Der Gipfel im Kanzleramt schafft Klarheit. «Wir wollen gemeinsam die Stärken betonen, was bedeutet, dass wir die Chancen richtig einordnen», sagte Bundeskanzler Merz im Vorfeld im ZZ-Gespräch. Die Stärkung der Beliebtheit des Außenministers soll im Vordergrund stehen, desweiteren setzt die Regierung auf die Betonung und den Ausbau seiner Kompetenzen. «In nächster Zeit werden wir Zahlen haben, die für sich sprechen», hieß es aus dem Presseamt auf die Nachfragen.

Örtliche Grüne fürchtet, Syrien könnte uns beim Erreichen der Klimaziele überholen
Wird Syrien schneller klimaneutral als Deutschland? Dieses Szenario jagt der örtlichen Grünen einen Schrecken über den Rücken. «Dann würde der Rest der Welt nicht uns, sondern Syrien zum Vorbild nehmen», so ihre Sorge. Die Konsequenzen sind für sie klar: «Mehr Geld für die Stellen der Klimaschutzbeauftragten und stärkere Anstrengungen bei der Umsetzung der erneuerbaren Klimaziele», so ihre Forderung.

Studie: Leute, die meinen, sie hätten ihre Position überhaupt nicht verändert, haben bloß nicht mitgekriegt, wie sie abdriften
Das Phänomen ist bekannt. Leute, die bedenkliche Positionen eingenommen haben, behaupten von sich, sie hätten ihre Haltung überhaupt nicht verändert, sondern alle anderen. Das kennt man als das Geisterfahrer-Paradoxon. Eine Studie hat nun den Beweis erbracht, dass diese Menschen nicht nur über neue Modernitäten frustriert sind, sie bemerken auch gar nicht selbst, wie sie sich ins Abseits manövrieren. «Das entschuldigt gar nichts», sagten die Experten bei der Vorstellung der Studie.

Die Wirtschaft ist der Hemmschuh bei der Erreichung der solidarischen Gesellschaft
Der Fetisch Wirtschaftswachstum verbaut den Blick auf die solidarischen Werte, die wir ohne die ökonomischen Zwänge längst leben könnten. Fakt ist, dass die Ellenbogengesellschaft auf den Prinzipien des kapitalistischen Systems beruht. Dessen Überwindung würde die Kräfte freisetzen, die zur Mobilisierung des Zusammenhalts unabdingbar sind. Der Weg ist eingeschlagen, doch wir stehen erst am Anfang.

Neuer Bürgermeister von New York fordert Entwicklungshilfe, damit die Bewohner von Manhattan selbstgebastelte Raketen herstellen können
Der New-York-Konflikt ist komplex, einfache Lösungen liegen in weiter Ferne. «Eine Mitleidenschaft der Zivilbevölkerung wird es mit uns nicht geben», heißt es aus dem Bundesentwicklungshilfeministerium gegenüber der ZZ. Die ausgefüllten Anträge liegen vor, wie bestätigt wurde.

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