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Frechheit


Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Die Opportunitäer - So sind nicht alle
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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Merkelokratie
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
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Die Gendermerie kommt ... und holt auch Sie bald ab
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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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Leserbriefe

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Name
zu Seite 1763
          Seite 2090          


Nichtsnutz
30.03.22
Seite 1219
 



Rechtfertigt das neue Feindbild der Ampelpolitiker/innen auch eine Aufrüstung beim ihrem Personenschutz? Vielleicht genügt es, zunächst einen Vorkoster/in (nach historischem Vorbild) zu verpflichten.
Das könnten z. B. getreue, aber für andere Versorgungsposten untaugliche Eiferer/innen von der Parteibasis werden.-
Kandidat-en/innen gesucht ...!

 


Frangge
30.03.22
Seite 1219
 



Kühnert will Impfpflicht für Ü50 gegen Grippe.
Ü50 will Impfpflicht für Kühnert gegen Hintertürgeschäfte.

 


Frangge
30.03.22
Seite 1219
 



Der Bundesschweinehirte hat angekündigt, ein neues Märchenbuch schreiben zu wollen. In Anlehnung an die berühmte Gailtalerin wird es "Die Gasrubelinskaja" heißen.

 


Versöhnung
30.03.22
Seite 1219
 



Wer ist haarig wie ein Ziesel, hässlich wie ein Wiesel, kommt aus Zwiesel und ist keine Liesel?

 


anamnesis
30.03.22
Seite 1219
 



Viele Schwule haben beim Anblick einer schönen Frau lesbische Gefühle, zu denen sie nicht stehen können, weil Stehen phallisch besetzt ist. Diese Krise beschäftigt die Gesellschaft und wird in der nächsten Sendung mit der Maus erörtert werden.

 


Fülle
30.03.22
Seite 1219
 



+++ Disney informiert und bittet um korrekte Schreibweise: Gustav Gans ist transfluide geworden und nennt sich nun Gustav Ganserer. +++

 


Besorgter Elter
29.03.22
Seite 1218
 



Aus "Alete, Kost für's Kind", wurde "Alete kotzt das Kind". Die armen Babys vor den leeren Regalen...

 


Y
29.03.22
Seite 1218
 



@umständen: 'ukrainische Berufseinbrecher' - fick dich, Russe.

 


Umständen
29.03.22
Seite 1218
 



faz.de:
„Fußball für Sportkanonen. Ein Kommentar von Evi Simeoni. Die Fußballsprache weckt plötzlich ganz andere Assoziationen. „Bomber Müller“ klingt in diesen Zeiten nicht mehr lustig. Sollte der Sport nun zum Angriff auf sein Kriegsvokabular blasen?“

Eindeutig ja. Aber weil die Evi lieb, aber keine Geisteskanone ist, hat sie schon ihre Einleitung verbockt, denn es heißt bekanntlich und gewöhnlich Sportskanonen, nicht Sportkanonen. Und natürlich hat die liebe Evimauz ihr Zitat falsch wiedergegeben. Denn eigentlich wurde Müller ja genannt (falls man nicht einfach sagte „kleines dickes Müller“): „Der Bomber der Nation.“ Himmel hilf! Denn das nationalistische Wort Nation schließt ja alle Neger, Kuffnucken, Zigeuner und ukrainische Berufseinbrecher aus, die zwar durchaus vom und im Hierland wohnen, aber nicht zur deutschen „Nation“ gehören wollen, und das mit allem Recht der Welt. Schlage also als Gutformulierung vor: Der „Müller des Damalslands“. Das sorgt für die notwendige Distanzierung. Danach könnte man Müllers Grab einebnen, damit es nicht zur Anlaufstelle von Nationalisten wird, denn wir wissen ja alle, wohin so etwas führt, z. B. zu Hitler oder Putin.

 


Frangge
29.03.22
Seite 1218
 



Da die chemische Industrie nix mehr liefert, werden,des Klebstoffmangels wegen,Aktivisten neuerdings in den Straßenbelag eingewalzt. Hält wegen des Verzahnungseffektes mit den Poren im Asphalt bombenfest. Sogar Schlaglöcher lassen sich damit füllen. Stinkt anfangs,vorallem bei Regen,etwas nach Döner. Aber es soll ja Leute geben, die das mögen.

 

          Seite 2090          

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17.09.2025 | Youtube

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17. September 2025

Persönlichkeitsschutzrichtlinie: Fahndungsfotos dürfen veröffentlicht werden, wenn zu erwarten ist, dass die verdächtigte Person mittlerweile anders aussieht
Abwägungen sind immer schwer, wenn Gewichtiges auf beiden Seiten in die jeweilige Waagschale geworfen wird. Das Recht am eigenen Bild ist ein hohes Gut, wogegen der Strafanspruch des Staates erst noch richterlich festzustellen ist. Wichtig ist, dass nicht alle, die so aussehen wie auf dem Fahndungsfoto, unter Generalverdacht gestellt werden”, so ein Sprecher in der ZZ-Bundespressekonferenz.

Fans in Sorge: Ist Dunja Hayali wirklich sicherer, wenn sie von Instagram weg ist?
Schlimm genug, dass ZDF-Urgestein Dunja Hayali aus den sozialen Netzwerken weggemobbt wurde mit Drohungen, die nicht zu rechtfertigen sind und schon gar nicht die Wahrmachung. Aber reicht der Rückzug, um tatsächlich sicherer zu sein? “Die sozialen Netzwerke sind dadurch ein besserer Ort”, heißt es dazu aus dem ZZ-Tatsachencheck, aber das war gar nicht die Frage, sondern ob sie dadurch geschützt ist. “Auch das”, so die Antwort, “weil sie sogleich in Vergessenheit geraten ist, und das ist der beste Schutz.” So betrüblich kann Realität sein.

Örtliche Kulturschaffende fühlen sich miterobert
Klares Gesicht zeigen die regionalen Kulturschaffenden angesichts der Invasion in Gaza. “Wir fühlen uns mitausgelöscht, auch weil wir genauso keine humanitäre Hilfe kriegen”, heißt es in ihrem offenen X-Eintrag. Ein wichtiges Zeichen, wie sie finden.

Mehr Vielfalt wird irgendwann nicht mehr wahrgenommen
Wie die Studie der Robert-Bosch-Stiftung zeigt, sind die Deutschen weniger tolerant als noch vor fünf Jahren, weniger der repräsentativ Befragten halten Vielfalt für eine Bereicherung. Das sollte alarmieren. Zur Wahrheit gehört indes, dass mehr Vielfalt weniger registriert wird, wenn schon viel Vielfalt besteht, so dass die Erwartung von Bereicherung sinkt. Das entschuldigt nichts, bedeutet aber den Auftrag, die Vielfalt noch deutlicher sichtbar zu machen.

Studie liefert Erklärung: Darum nützt alles den Falschen
Es ist schon mysteriös – alles, was geschieht, spielt entweder den Falschen in die Hände oder die Falschen benutzen es für ihre Zwecke. Wie kann das sein? Dieser Frage ist der wissenschaftliche Dienst des Bundstages nachgegangen mit dem Ergebnis: Während die demokratischen Prozesse von Ausgleich und Diskurs geprägt sind und dementsprechend lange dauern, haben die Falschen einfach keine Skrupel und sind darum schneller. “Sollte so nicht sein, ist aber”, heißt es dazu bei der Präsentation der Studie.

 
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