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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Furcht und Elend des Grünen Reiches
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Denn ohne DDR wäre keine EU möglich gewesen.
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Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
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zu Seite 1789 


          Seite 1949          

Nationalnetz
05.10.22
Seite 1300

 

Örtlicher Typ schmunzelt auch, weil das Deutsche Internetz nun schon ziemlich National begrenzt worden ist.

 

Immobilienangebot, ZZ-inspiriert
05.10.22
Seite 1300

 

Zentrumsnahe Zwei-Zimmer-Wohnung,
unbeheizt 48 qm, beheizt 74 qm,
gefühlt 33 qm, bezahlbar 5 qm.
Schimmelpilze gegen Ablöse.

 

Netzkartenbesitzer
04.10.22
Seite 1300

 

Ich bin gerne im Netz vernetzt. So fühle ich mich als Teil aller Netze. Manchmal habe ich kein Netz.

 

Bundesverband Abgestufte Chancengleichheit
04.10.22
Seite 1299

 

Frage an die ZZ-Leserredaktion:

SWR (4.10.22):

"Ausgewogene Berichterstattung - Der SWR möchte umfassend und ausgewogen über die OB Wahl in Tübingen berichten. Dabei wenden wir das anerkannte Prinzip der abgestuften Chancengleichheit an. Das bedeutet, dass das Hauptaugenmerk unserer Berichterstattung auf den Kandidat*innen mit den größten Wahlchancen liegt.

Die Erfolgschancen dieser Personen machen wir zum einen daran fest, dass sie von den im Tübinger Gemeinderat vertretenen Gruppierungen oder Parteien oder Teilen daraus unterstützt werden, oder sich bereits bei einer Wahl erfolgreich präsentiert haben. Zum anderen ist ausschlaggebend der öffentliche Bekanntheitsgrad (Soziale Medien sowie Berichterstattung und Resonanzen in den lokalen Medien)."

Arbeitet die ZZ-Mediengruppe auch nach dem "anerkannten Prinzip der abgestuften Chancengleichheit"? Oder wäre das Schmieröl auf die Ölmühlen der Umstrittenen?

 

News
04.10.22
Seite 1299

 

+++ In Berlin werden im nächsten Frühjahr zwei schwul-lesbische Kitas eröffnen. Das deutsche Pilotprojekt soll Kinder über Homosexualität und LBSBTI* (lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und intergeschlechtliche Menschen) aufklären. Initiiert wurde das Projekt von der Berliner Schwulenberatung, die ein Mehrgenerationenhaus inklusive Kitas eröffnen will. Zur Eröffnung sind als Ehrengäste geladen worden Daniel Cohn-Bendit, Volker Beck und Renate Künast. Cohn-Bendit: „Da werden schöne Erinnerungen an meine sehr aktive Zeit als Kita-Mitarbeiter wach“. Beck: „Vorbildliche Einrichtung, zumal die Bedürfnisse von Kindern gedeckt werden müssen“. Künast: „Wenn keine Gewalt im Spiel ist.“ +++

 

Gender
04.10.22
Seite 1299

 

Gelächtergerechtigkeit kann es nur
mit einer Zellerquote geben.

 

Abi
04.10.22
Seite 1299

 

Abi 2022: Berufswunsch Opfer.

 

Von Tane
04.10.22
Seite 1299

 

Herr Habeck auf Bärbock im Abrissland,
kein Kraftwerk im ganzen Reiche stand.
Und kam die dunkle Winterzeit,
keine Lampe leuchtete weit und breit.
Während ringsum alles zusammenbricht,
predigt Habeck dem Volke Konsumverzicht.
Aber er, der eigentlich regieren soll,
stopft sich mit Steuern die Taschen voll.
Und taumelt vorbei ein Staatssekretär,
so ruft er: "Ey, Alter, willste noch mehr?"
Wenn ihm eine grüne Schlampe gefällt,
wird sie als "Beauftragte" eingestellt.
Doch wenn einer von denen mal arbeiten muss,
dann haben sie Burnout und Tinitus.
So ging's, bis dem Volke nach furchtbaren Tagen
es gelang, den Habeck zur Hölle zu jagen.
Nun sitzt er da unten und kommt ein Teufel vorbei,
sagt er: "Ey, Alter, ich hab'n Job für dich frei.
Du bist als das Böse schlechthin bekannt,
geh hin, ruiniere das Abrissland."
Und kommt eine geile Teuf'lin daher,
dann wirbt er sie an für die Grünen Khmer.
So wird bis in alle Ewigkeit
dies Land nie mehr von den Grünen befreit.

 

Gender
04.10.22
Seite 1299

 

Ich lese die ZZ, weil ich mich vor allem
für die Gelächterfrage interessiere.

 

An die Plattfußin&dianer der Spalte
04.10.22
Seite 1299

 

HaHa

Eine Frau setzte nie auch nur einen Fuß in
einen Laden mit der beschriebenen Mangellage.
Und sie kaufte selbst in Notzeiten ihre Schuhe nur paarweise.

 

          Seite 1949          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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