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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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Merkelokratie
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zu Seite 1789 


          Seite 1933          

Pasta
15.10.22
Seite 1304

 

Es reicht
zuviel Brimborium um einen casus lapsus..

 

Grobkorn
15.10.22
Seite 1304

 

Noch mehr Klarheit durch Flexion

Wenn einer im Nahverkehr einen Bus nicht nimmt, obwohl er es könnte, handelt es sich um einen lapsibus.

 

OttoOtto
15.10.22
Seite 1304

 

Um hier mal Klarheit reinzubringen, der Plural von Lapsus heißt Lappsusen. Allerdings sollten die Susen den Lappen mit kaltem Wasser benetzen, so das alternde Kretzschmännle.

 

Lateinender
15.10.22
Seite 1304

 

Bei Frauen muss es "Lapsae" heißen, ist ja klar.

 

Alter Schwede
15.10.22
Seite 1304

 

Im benachbarten Dänemark sagen sie schlicht "Lapser", wenn mehrere begangen wurden. Für ZZ-Sprachforscher: Soe wie Kartoffler und Pölser.

 

Transparentius
15.10.22
Seite 1304

 

DURCHBRUCH: Erste unsichtbare Maske! +++ Ihr Kürzel FWS1 kommt von "Frank-Walter Steinmeier der Erste" +++ Lauterbach bestellt 85 Millionen Stück "für alle" +++ Gastkommentar von François Hollande: "Die kosten nichts, die zahlt der Staat" +++

 

?
14.10.22
Seite 1304

 

Lapszesse

 

Nä
14.10.22
Seite 1304

 

Lapsoten

 

Grobkorn
14.10.22
Seite 1304

 

Grüner Parteitag

Wegen der Ölknappheit hat der Grüne Parteitag heute beschlossen, dass Ölgemälde über den 31.Dezember hinaus nicht mehr weiterbetrieben werden dürfen.

Ob sie durch Gasgemälde im Streckbetrieb bis April 2023 übergangsweise ersetzt werden können, soll die Kommission eines Aussschussgremiums unter der Leitung von Claudia Roth zeitnah klären.

 

Vielleicht...
14.10.22
Seite 1304

 

...Lapsende?

 

          Seite 1933          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
17. November 2025

Bundesnetzagentur gibt Tipps, wie Sie Ihre Energiekosten senken können: Staubsauger ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird
Viele Elektrogeräte sind lauernde Kostenfallen. Das spüren die Verbraucher bei der Stromrechnung. Das muss nicht sein, wie die Bundesnetzagentur in ihrer Tippgabebroschüre informiert. Das Bügeleisen kann nach dem Bügeln abgeschaltet werden, ebenso der Staubsauger, beide verbrauchen Strom, auch wenn nicht gebügelt beziehungsweise Staub gesaugt wird. Auch ein Föhn kann nach dem Haaretrocknen vollständig ausgemacht werden, sonst zieht er weiter Strom. Die Vorsitzende des Finanzausschusses verteidigt die Broschüre gegen Kritik: «Die Millionen für die Broschüre sind hinter dem geschlossenen Fenster gelassenes Geld», sagt sie der ZZ.

Frank-Walter Steinmeier warnt vor Gefahren durch selbstschließende Schranken
Bei Parkhäusern oder Wohnanlagen kommen Schranken zum Einsatz, die nach Durchquerung automatisch wieder heruntergehen. Vor den Gefahren, die davon ausgehen, warnt der Bundespräsident. «Wenn wir dem Algorithmus die Entscheidung überlassen, wann die Schranke herniedergeht, kann der damit einhergehende Angriff auf die Menschenwürde zur Gefahr für unsere Demokratie gerinnen», sagte er im Selfie-Video. «Lassen wir es nicht dazu kommen», so sein Fazit.

Na bitte, es geht doch: Dieses Wochenende gab es keine Buchmesse von steuerbord
Die Proteste zeigen Wirkung. Eine Buchmesse verhindert man am besten, indem man sie gar nicht stattfinden lässt. Dieses starke Zeichen setzte die Zivilgesellschaft speziell in Halle, wo das Umkippen der Messe in das Feld der Tendenzen zur realen Gefahr geworden ist. Nicht so an diesem Wochenende, da fand keine statt. Dies gilt es durchzuhalten am kommenden Wochenende.

Friedrich Merz mit Rückgrat: Kanzler bleibt standhaft bei den Dingen, die die SPD will
Lässt der Bundeskanzler sich am Nasenring durch die Manege ziehen von den Jungschen aus der Jungen Union? Metaphorisch vielleicht, aber auch das nicht. «So wünscht man sich einen Kanzler, wie er im Buche steht», heißt es aus dem Bundespresseamt zu seiner Ankündigung, nicht nachzugeben und die Ankündigung einzuhalten. Kirchen, Verbände, Jusos und Gewerkschaften stärken ihm dabei den Rücken.
Aktivrentner (Bild)

Bescheuertokratie ist das Unwort des Jahrzehnts
Die Mehrheit hätte klarer nicht sein können oder jedenfalls nicht viel. Die Kultusministerkonferenz kürte das Grollwort Bescheuertokratie zum Unwort des noch mittelalten Jahrzehnts. «Eine solche Bezeichnung stellt alle Werte infrage, für die wir gemeinsam stehen», heißt es in der Begründung des Vorschlags an den Schattenstaatsschutz, der die Wahl bestätigte.

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