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Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
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SYSTEMTHEORIEN Vier satirische Einakter
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Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
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zu Seite 1808 


          Seite 1874          

Prinz
26.12.22
Seite 1335

 

Wer hat aus meinem Becher gesoffen?

 

Gespräch im Wirtshaus
26.12.22
Seite 1335

 

Es war einmal ein Hustinettenbär,
der hatte regelmäßig Sexualverkehr.
Er mied jedoch Hustinettenbärinnen,
beschlief stattdessen Sekretärinnen.
Da frug ich ihn, „Fred du flotter Bär,
warum mit deinesgleichen kein Verkehr“?
Da hub der Bär zu reden an,
frei heraus, von Mann zu Mann:
„Bei Bärinnen der Mut mir sinkt,
die Sache dann nicht gut gelingt.
Denn obwohl im Bett Titaninnen,
sind sie doch haarig wie Bulgarinnen.
Bin selber haarig noch und nöcher,
mein Pfeil liebt keine haarig Köcher“.
Darauf ich, „Aha, mein lieber Fred“,
und bestellte noch zwei Gläser Met.

 

Hefeteig
26.12.22
Seite 1335

 

Hat mehr Substanz.

 

Also der Gnom
26.12.22
Seite 1335

 

Sieht aus wie ein Klimakleber.

 

Ja, das ist mir auch schon aufgefallen,
26.12.22
Seite 1335

 

das ein jeder hergerührte Hefeteig nach einer Stunde wie Annalena aussieht. Aber ich hab da noch niemals Silikon drinnen gefunden.

 

Aha
25.12.22
Seite 1335

 

So sieht also der Hunger aus, ein kleiner häßlicher unterernährter Gnom. Hätte ich mir auch vorher denken können. Habe ich aber nicht.

 

*Ziel erreicht*
25.12.22
Seite 1335

 

Bundesuhu: Die Menschen in unserem Land sind verstört und verängstigt

 

News
25.12.22
Seite 1334

 

... Kulturstaatsministerin Roth gibt dem allgemeinen Drängen der Werktätigen nach und wird die historisch vorbelastete Stiftung Preußischer Kulturbesitz umbenennen, und zwar in Stiftung Negerschwanz Kulturbesitz. Roth: „Deutschland ist viel mehr, und das wird jetzt deutlich“. +++

 

Variante
25.12.22
Seite 1334

 

Auch mit Knicks-Lüge ?

 

Amazon informiert
25.12.22
Seite 1334

 

Selenskij jetzt auch in gelb, rot oder blau erhältlich. Wählen Sie beim Kaufvorgang dafür die gewünschte Farbe. Weiterhin nicht lieferbar: Selenskij in Regenbogenfarben.

 

          Seite 1874          




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Die Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
31. Dezember 2025

Berliner Silvesterbilanz: Polizei und Einsatzkräfte überwiegend unverletzt
Der Berliner Senat hat eine ausgeglichene Bilanz rund um die Partynacht zu Neujahr gezogen. Die meisten Polizisten und Rettungskräfte überstanden die Silvesterstimmung ohne nennenswerte Blessuren. «Das heißt nicht, dass die staatlichen Bediensteten sich in den Kiezen aufführen können, wie sie wollen, und mit provozierendem Gebaren auftreten», stellt Kai Wegner im ZZ-Gespräch klar.

Studie räumt mit Mythos auf, die Jahreswechsel kämen immer häufiger
Schon wieder Jahreswechsel, war der letzte nicht eben erst? Fakt ist, die Zeit vergeht immer schneller, weil sich der Raum immer schneller ausdehnt. Aber das Kontinuum ist nun mal der Referenzpunkt, der die Relation vorgibt. Das heißt, die gefühlte Beschleunigung der Zeit ist in Bezug zu setzen zur real beschleunigten Zeit, so dass die Frequenz der Jahreswechsel stabil geblieben ist, nämlich einer auf zwölf Monate, auch die gefühlten.

Die Kriminalitätsrate ist nicht gestiegen, sie war nur vorher woanders
Kriminalität hat Ursachen, daraus ergibt sich, sie ist eine Folgeerscheinung. Dies öffnet den Komplottfabeln Sack und Tüten, die für abstruse Kausalzusammenhänge sorgen sollen. Vorbehalte gegen Kriminelle lassen sich leicht instrumentalisieren, um Stimmung gegen die vermeintlichen Ursachen zu machen. Wäre es diesen Milieuschädigern ernst, würden sie sich den sozialen Ursachen widmen, aber dafür ist ihnen das Geld wieder zu lieb, als dass sie es in Prävention und Vielfalt investieren würden.

Kann der Rückbau der Chemiebranche das Silvesterfeuerwerk ausgleichen?
Das Jahr beginnt mit einer guten Nachricht, mit der schon das alte endet. Feuerwerk klingt gar nicht gut für die Erreichung der Klimaziele, bringt wenigstens der Wegfall von Chemieproduktion einen Ausgleich? Ja, die menschengemachte Chemieindustrie war für das Klima so schlimm wie Atomkraftwerke, weil sie das ganze Jahr über ausstößt und nicht nur zu Silvester. Noch besser wäre natürlich, auch noch das Böllern bleibenzulassen, aber das gehört für viele zur Kultur.

Studentin kommt nicht damit klar, dass der Ansichten-Onkel jetzt irgendwo Silvester feiert
«Zu Weihnachten konnte ich ihm ja Paroli bieten und ihn damit konfrontieren, dass seine Parolen auch von der Randpartei kommen könnten», stellt die Studentin gegenüber der ZZ fest. «Aber zu Silvester ist er irgendwo, wo ihn keiner aufhält und wo er seine Sprüche klopfen kann», sorgt sie sich. Das trübt die Stimmung, mit der sie ins neue Jahr durchstartet.

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