EMPFEHLUNGEN
Frechheit
 Fantoma, die skrupellose Verbrecherin mit tausend Maskierungen, ist zurück
 Generation GroKo - Wir schaffen das (was mit Wischen auf dem Display geschafft werden kann)
 presseSHOW - So sind nicht alle Journalisten
 Furcht und Elend des Grünen Reiches
 Merkelokratie
 Die Opportunitäer - So sind nicht alle
 Das perfekte Mitbringsel für Freunde mit Niveau und schrägem Humor.
 Wir sind das Volk, das sich so was gefallen lässt
 Es gibt keine Sprache des Grünen Reiches
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überparteiisch • unabänderlich • präsent
Leserbriefe
Was mir aufgefallen ist
26.09.25
Seite 1767 | Das deutsche Volk rückt immer weiter nach rechts,
das Bundesverfassungsgericht schwenkt krass nach links. Ist das auch Spaltung, oder was anderes? | | Bääthärr toogäthärr
26.09.25
Seite 1767 | Der Bärbock | | @
26.09.25
Seite 1767 | … und wenn Einlaufhymnen sie begleiten,
übertüncht man alle Peinlichkeiten. | | @Reformherbstmissverständnis
26.09.25
Seite 1767 | Wird, wie bei Wahlversprechen schon,
in der Schwarz-Rot-Koalition
der Wortbruch jetzt zur Tradition?
Nein, - Teleprompter-Unterbrecher
provozieren geradezu Versprecher,
die dann Politikern zuweilen
flugs mal aus den Mündern eilen. | | Eilmeldung
26.09.25
Seite 1767 | Friedrich Merz erhält Bürgergeld.
Deswegen haben wir es zur Chefsache gemacht
und nun ist es ein voller Erfolg für die CDU,
sagte Jens Spahn der Sensibilitätsbeauftragten
der ZZ. | | Tja, leider
26.09.25
Seite 1767 | Soo blöd sind die Russen nun wieder nicht. | | @Tja, leider
26.09.25
Seite 1767 | Aber dann die klimaneutrale, elektrische Ausführung. | | Tagesfrage
26.09.25
Seite 1767 | Ist man des Kaufes der Gerichte hold? | | Nachtgedanken
26.09.25
Seite 1767 | von Rainer Maria Rilke
(7.11.1900, Berlin-Schmargendorf)
Fragmente aus verlorenen Tagen
....Wie Vögel, welche sich gewöhnt ans Gehn
und immer schwerer werden, wie im Fallen:
die Erde saugt aus ihren langen Krallen
die mutige Erinnerung von allen
den großen Dingen, welche hoch geschehn,
und macht sie fast zu Blättern, die sich dicht
am Boden halten, -
wie Gewächse, die,
kaum aufwärts wachsend, in die Erde kriechen,
in schwarzen Schollen unlebendig licht
und weich und feucht versinken und versiechen, -
wie irre Kinder, - wie ein Angesicht
in einem Sarg, - wie frohe Hände, welche
unschlüssig werden, weil im vollen Kelche
sich Dinge spiegeln, die nicht nahe sind, -
wie Hülferufe, die im Abendwind
begegnen vielen dunklen großen Glocken, -
wie Zimmerblumen, die seit Tagen trocken,
wie Gassen, die verrufen sind, - wie Locken,
darinnen Edelsteine blind geworden sind, -
wie Morgen im April
vor allen vielen Fenstern des Spitales:
die Kranken drängen sich am Saum des Saales
und schaun: die Gnade eines frühen Strahles
macht alle Gassen frühlinglich und weit;
sie sehen nur die helle Herrlichkeit,
welche die Häuser jung und lachend macht,
und wissen nicht, dass schon die ganze Nacht
ein Sturm die Kleider von den Himmeln reißt,
ein Sturm von Wassern, wo die Welt noch eist,
ein Sturm, der jetzt noch durch die Gassen braust
und der den Dingen alle Bürde
von ihren Schultern nimmt, -
dass Etwas draußen groß ist und ergrimmt,
dass draußen die Gewalt geht, eine Faust,
die jeden von den Kranken würgen würde
inmitten dieses Glanzes, dem sie glauben. -
...... Wie lange Nächte in verwelkten Lauben,
die schon zerrissen sind auf allen Seiten
und viel zu weit, um noch mit einem Zweiten,
den man sehr liebt, zusammen drin zu weinen, -
wie nackte Mädchen, kommend über Steine,
wie Trunkene in einem Birkenhaine, -
wie Worte, welche nichts Bestimmtes meinen
und dennoch gehn, ins Ohr hineingehn, weiter
ins Hirn und heimlich auf der Nervenleiter
durch alle Glieder Sprung um Sprung versuchen, -
wie Greise, welche ihr Geschlecht verfluchen
und dann versterben, so dass keiner je
abwenden könnte das verhängte Weh,
wie volle Rosen, künstlich aufgezogen
im blauen Treibhaus, wo die Lüfte logen,
und dann vom Übermut in großem Bogen
hinausgestreut in den verwehten Schnee, -
wie eine Erde, die nicht kreisen kann,
weil zuviel Tote ihr Gefühl beschweren,
wie ein erschlagener verscharrter Mann,
dem sich die Hände gegen Wurzeln wehren, -
wie eine von den hohen, schlanken, roten
Hochsommerblumen, welche unerlöst
ganz plötzlich stirbt im Lieblingswind der Wiesen,
weil ihre Wurzel unten an Türkisen
im Ohrgehänge einer Toten
stößt....
Und mancher Tage Stunden waren so.
Als formte wer mein Abbild irgendwo,
um es mit Nadeln langsam zu misshandeln.
Ich spürte jede Spitze seiner Spiele,
und war, als ob ein Regen auf mich fiele,
in welchem alle Dinge sich verwandeln. | | Heidis Almöhi
26.09.25
Seite 1767 | @Fotzenfritz; hoit di Goschn, Foztnfotz! | |
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SENIOR-INFLUENCER
07.10.2025 | Youtube
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DIESE SEITE ALS TEXTDie Online-Satirezeitung powered by Bernd Zeller
6. Oktober 2025
Umfrageinstitute streichen Kategorie “sehr zufrieden”
Ob jemand in der Umfrage sich als zufrieden oder sehr zufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung fühlt, soll künftig nicht mehr unterschieden werden. “Wichtig ist für uns und für die Arbeit der Bundesregierung die Zufriedenheit, die als Gefühl keiner weiteren Differenzierung bedarf”, heißt es gegenüber den Umfrageinstituten. Dies entstaubt die demoskopische Arbeit, zumal Unzufriedenheit nichts anderes ist als Zufriedenheit mit höheren Erwartungen.
Bundesrechnungshof rügt zu niedrige Ausgaben
Die neue Chefin des Bundesrechnungshofes Geywitz verlangt einen strikteren Investitionskurs von der Bundesregierung. “Es kann nicht sein, dass Steuerausgaben verschleppt werden, während wichtige Gruppen auf ihr Geld warten”, erklärte sie im ZZ-Gespräch. Finanzminister Lars Klingbeil sagte zu, künftig genauer hinzuschauen, wer finanzielle Zuwendungen verlangt.
Geldhahn (Symbolbild)
ZDF mit Zusage, Jan Böhmermann zu ersetzen, sobald jemand Schlimmeres gefunden ist
Nachdem Staraktivist Jan Böhmermann vom ZDF im Programm gehalten wurde aus Angst vor denen, die ihm nun den Rücken kehren, erklärt der Intendant die Suche nach einer schlimmeren Nachfolge für eröffnet. Gesucht werde jemand mit dem Geschick, Kulturszene, Politik und Zuschauer zusammenzuführen und Brücken über staatliche Finanzierungen zu bauen, heißt es aus dem Büro des Intendanten gegenüber der ZZ. Wer das sein kann, ist aber noch vollkommen offen, so dass man gespannt sein kann.
Der Friedenspreis wäre nicht weniger als mehr als verdient
Wenn die Hamas so verhandelt, dass der Friedensplan zu einer vorübergehenden Zweistaatenlösung führt und Europa weiterhin die Palästinenser finanziert, wäre der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels für die Hamas mehr als fällig. Der Friedensnobelpreis wäre ebenfalls angemessen, ist aber für geschlechtsneutrale Klimaprojekte reserviert, weil niemand mit einer Friedenslösung im besetzten Gebiet rechnen konnte. Außerdem bleibt die Besatzung grundsätzlich bestehen, was einen Wermutstropfen bedeutet, aber da war es der Westen, der die Hamas alleingelassen hat.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier warnt davor, den Lappen über den Wasserhahn zu hängen
Den Lappen über den Wasserhahn zu hängen, ist für viele eine liebgewonnene Gewohnheit. Doch nicht ungefährlich, wie Bundespräsident Steinmeier im ZZ-Podcast ausführt. “Die gemeinsame Verantwortung vor unseren Wasserhähnen zeigt sich im Umgang, den wir mit den Lappen üben”, stellt er fest. “Wenn wir achtlos über die Risiken hinwegsehen, spielen wir denen in die Hände, die nur darauf warten, die Folgen für sich auszunutzen und die Verantwortung zu instrumentalisieren, dies gilt es zu bedenken”, so die klaren Worte, die eine eindeutige Sprache sprechen.
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